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KARMA und REINKARNATION
Hallo liebe Wahrheitssuchende, für jeden, der diesen Titel, die folgenden Seiten oder die Bücher liest wird sich unweigerlich die Frage stellen, wer sich berufen fühlt, über solch schwerwiegende Themenkreise zu schreiben. Waren es Gelehrte, Wissenschaftler, Philosophen oder Vertreter von Konfessionen, die darüber so genau Bescheid wussten? Zur Aufklärung kann hier Folgendes gesagt werden: Die Ansprachen und Vorträge kamen über Mittler oder Medien. Diese sprachen nicht von sich aus, sondern sie hatten die Fähigkeit, Mittler zu sein zwischen der materiellen und der geistigen Welt. Es waren also hochstehende Geistwesen, welche hier das Wissensgut vermittelten. Diese Möglichkeit hatten schon die Urchristengemeinden. Auch damals sprachen zu ihnen Menschen, welche die Fähigkeit hatten, "in fremden Zungen zu sprechen", wie es der Herr seinen Aposteln vorausgesagt hatte. In den nachfolgend angeführten Buch soll dieses wertvolle geistige Gut einem großen Kreis von Menschen zugänglich gemacht werden. Mit diesem Wissen Erkennen und Tun können Probleme und Schwierigkeiten auf dieser Erde einer für alle Beteiligten zufriedenstellenden Lösung zugeführt werden. Es lohnt sich also den Inhalt dieses Buches kennenzulernen. Der Inhalt von „Karma und Reinkarnation“ Vorwort des Herausgebers7 des Gottesboten Emanuel9 Karma- und Reinkarnationsgesetz12 Das Fangnetz der Liebe Gottes19 Hinweise zur persönlichen Höherentwicklung25 Biblische Hinweise auf Präexistenz 13 Hinweise auf Präexistenz 237 Die Kausalität oder der Ursachenkomplex44 Saat und Ernte55 Gesinnungsänderung66 Die Dynamik des wirkenden Karmagesetzes75 Die Ursachenbestandteile des wirkenden Karmas87 Die Gefühls-, Wunsch- und Begierden-Ursachen95 Taten und Werke als Karma-Ursachen104 Das latente Karma 116 Das aktive Karma 126 Das Menschheitskarma 138 Das neu entstehende Karma 140 Das Individualkarma 149 Das Famillenkarma 158 Das Gemeinschaftskarma164 Das Kosmoskarma 167 Schlußgedanken zum Karma- und Wiedergeburtsgesetz 171 Verzeichnis von Bibelstellen zu Präexistenz, Karma und Reinkarnation174 Empfehlenswerte Literatur 175

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LAURENTIUS - Schritte der Tat zur Entwicklung
Inhaltsverzeichnis: Vorwort des Herausgebers7 Vorwort Laurentius11 Die Boten Gottes15 Plattformen22 Laurentius malt uns ein Bild - Der Gottesfunke, die Zentralsonne31 Die Gerechtigkeit Gottes36 Ehrfurcht vor dem Leben42 Die Gesetze Gottes49 Die Wirklichkeit55 Der Umbruch61 Erweckung des geistigen Auges67 Die Ergänzung72 Einschließung- Auflösung78 Waffen des Lichtes85 Der Widerstand91 Verschönerung97 Offenbarung102 Kapitalbeschaffung108 Pflege des Kapitals114 Verheimlichung118 Pioniere128 Innerer Friede139 Was ist Leben?150 Eigenliebe158 Gegenwart-Zukunft166 Einmündung170 Das Vermächtnis177 Entwicklungsgang der Menschen185 Schritte zum geistigen Leben191 Das Mahnmal197 Die Sendung203 Im Willen Gottes leben208 Die Aura214 Das ErfassenErfassen219 Geistiges Erfassen224 Die Früchte231 Der Sämann236 Eigenes Denken241 Blumen am Wege250 Die Erlösung257 Osterbotschaft268 Seelenwunden273 Seelenforschung280 Das Unbewußte288 Prüfungen293 Nehmt es nicht zu leicht!300 Versuchungen304 Die Entschlußkraft310 Die Fesseln318 Die Tugendseele, Untugendspiegel327 Der Gleichmut330 Begierdenseele-Wunschseele338 Bewußtsein der Tugendseele349 Anwalt der Tugendseele359 Evolution369 Paradiesesgeister378 Evolution der Seele388 Der Prellpunkt395 Tugendseele der Mystiker404 Liebe dich selbst!409 Die edle Gesinnung417 Schlußwort423 Empfehlenswerte Lektüre424 Vorwort des Herausgebers Wenn ich meinen eigenen Schicksalsweg und den meiner Mitmenschen betrachtete, so wurde es mir klar, daß die kurze Zeitspanne zwischen Geburt und Tod nicht alles sein kann. Wie unterschiedlich ist doch die körperliche und seelische Ausstattung, mit der die Menschenkinder in die Welt treten, und das Milieu, in dem sie aufwachsen. Allein schon jene scheinbaren Ungerechtigkeiten weisen darauf hin, daß diesem Erdenleben etwas vorangegangen sein muß! Völlig im unklaren über unseres Daseins Zweck, machte ich mich auf den Weg, die Wahrheit zu suchen und den Sinn des Lebens zu ergründen. So wurde ich in einen Kreis geistwissender Menschen geführt, dem ein ausgezeichneter Mittler zur Geisterwelt Gottes zur Verfügung stand. Durch diesen Mittler durften wir Belehrungen und Ratschläge der Boten Gottes hören - ähnlich wie in urchristlichen Zeiten -, und es wurde uns die Wahrheit über geistige Zusammenhänge nähergebracht. Zu den Gottesboten, die den Kreis betreuten, gehörte der geistige Leiter Laurentius, der Kontroll- und Schutzgeiste des Mittlers, Emanuel, sowie Geistarzt Nell, der für die gesundheitlichen Belange zuständig war. Durch die Hilfe der Boten Gottes habe ich viele Wohltaten empfangen, die sich auch auf mein materielles Leben entscheidend auswirkten, sodaß ich auch meine beruflichen Probleme zu einem sehr günstigen Abschluß bringen konnte. Mit Hilfe der vom Geistarzt Nell empfohlenen Naturheilmittel durfte ich von den seit Jahren bestehenden schmerzhaften Magengeschwüren - die durch ein Röntgenbild festgestellt wurden - gänzlich genesen. Auch andere Kreisteilnehmer wurden von schwersten gesundheitlichen Schäden befreit.Durch das Eintreffen von Prophezeiungen und viele verblüffende Beweise konnte ich mich von der Realität der Gottesboten und ihrem segensreichen Wirken einwandfrei überzeugen. Ich will einen von den Beweisen herausgreifen: Der Mittler war mit Kreisteilnehmern beisammen, und während sein irdischer Körper in ihrer Gesellschaft ruhte, trat sein feinstofflicher Körper - jener, der für uns unsichtbare ist, aber nach dem Tode weiterlebt - aus seinem materiellen Körper aus und besuchte mich - für mich unsichtbar - in meinem Unternehmen. Dort beobachtete er die Vorgänge und berichtete sie durch seinen materiellen Körper den Kreisteilnehmern; dieser Bericht wurde auf Kassette aufgenommen.Bei meiner Zusammenkunft am selben Tage mitden Kreisteilnehmern bat man mich, die Ereignisse im Tagesablauf genau zu berichten. Meine Schilderung wurde mit den Beobachtungen des Mittlers verglichen, und es konnte eine völlige Übereinstimmung festgestellt werden. Das ist wohl einer der überzeugendsten Beweise, der uns zeigt, daß der materielle Körper uns nur als Tragkraft, für unsere Seele und unseren Geist, zur Entwicklung dient, daß aber in diesem irdischen Körper das ewig Bleibende, Unvergängliche, das, was nach Abschluß unseres Erdenlebens weiterlebt, eingebettet ist, während wir unseren materiellen Körper der Erde zurückgeben. Vieles, das ich bis dahin nur erahnen konnte, wurde mir seither zur beglückenden Gewißheit. Ich weiß, daß es eine jenseitige Welt gibt, die uns führt, lenkt und leitet unserem Ziele zu, daß es aber auch eine jenseitige Welt anderer Art gibt, die mit allen Mitteln unseren Aufstieg verhindern will. Der Mensch allein hat es in der Hand, die Entscheidung zu treffen. Die Verantwortung für sein Erdenleben, für sein Denken, Wollen und Tun, trägt nur er ganz allein. Es ist für uns Menschen nicht immer leicht, alles so zu meistern, daß es zum Erfolg führt. Viel Negatives geschieht in unserem Leben bloß aus Unwissenheit; unendlich viel seelisches und körperliches Leid könnte durch das Erkennen der Wahrheit vermieden werden. Aber mit gutem Willen, mit Mut und Ausdauer und ausgerüstet mit dem notwendigen Wissen und der Erkenntnis über unser Sein, sowie mit dem Vertrauen auf die göttliche Kraft und Führung, können wir unser Erdenleben so gestalten, daß wir es nicht umsonst leben. Nur die Klarsicht über unser Sein und unser Ziel hilft uns, das Erdenleben zu dem zu machen, wozu es bestimmt ist.Die Boten Gottes haben Wunderbares an mir bewirkt: Ich durfte körperlich völlig genesen, die Wahrheit und den Sinn des Lebens im Willen Gottes erkennen und mein Leben danach ausrichten. Voll des Dankes, ist es mir ein Herzensbedürfnis, die Belehrungen und Ratschläge des Gottesboten Laurentius, die ich aus Gottes Liebe und Barmherzigkeit empfangen durfte, meinen Mitmenschen weiterzugeben. Mögen die folgenden Kundgaben auch ihnen Klarheit bringen über unsere Existenz, mögen sie Zweifelnden Gewißheit schenken, Leidenden Trost spenden, möge ihnen dieses Buch zur Stütze werden, an der sie sich aufrichten können auf ihrem Weg heimwärts! Wien, im Jänner 1981 Gisela WeidnerVorwort des Gottesboten Laurentius Gott zum Gruß! Laurentius. Vielgeliebte Freunde und Geschwister im Herrn Jesus! Diese geistigen Offenbarungen meinerseits an euch sind Gott, Christus und geistigen Wesen zu verdanken. Menschlich ist auch dem Medium-Mittler, sowie den Bemühern um Veröffentlichung dieser Botschaften aus dem lichten Jenseits zu danken. Warum setze ich den Dank an die erste Stelle? Nun, ein Geistwesen, wie ich es jetzt bin, braucht die Kraft Gottes, Christi und der Geistwesen, sowie einen Mittler, der solche Kundgaben, sei es in Wort oder Schrift, den Erdenmenschen vermittelt. Ich selbst vermag mich zu diesem Zwecke nicht zu materialisieren, bin aber glücklich, auf diesem Wege im Heils- und Erlösungsplan mitwirken zu dürfen. Wessen es also materiell bedarf, ist ein Mittler, welcher meine Gedankeninspirationen aufnimmt und mittels der Kraft der geistigen Welt mit seinem guten Willen zu Papier bringt. Meine persönlichen Erfahrungen, welche ich selbst erlebt und gemacht habe, gebe ich den lieben Menschengeschwistern zu ihrem Aufstieg kund. Diese Anleitung ist nicht vollständig - aus geistiger Sicht -, auch nicht vollinhaltlichwortwörtlich auf jedes einzelne Menschenkind anwendbar, jedoch ein durchaus gangbarer Weg, das geistige Ziel zu erreichen. Denn so vieles, meine lieben Geschwister, hätte ich euch noch zu sagen, ihr könnt es aber noch nicht fassen und ausführen. So nehmt dies auf, was mir zur himmlischen Seligkeit verhalf, in Demut und Liebe gebe ich es an euch weiter. Dies ist mein Rat, der euch zu nichts mir gegenüber verpflichtet; eine ernste Befolgung dessen sichert euch geistigen Erfolg und den Weg in die Vollkommenheit. Das Vorwort des Gottesboten Laurentius wurde medial durchgegeben, als an der Herausgabe der Kundgaben gearbeitet wurde a) Mein irdischer Lebensweg! Der geistige Urheber dieser Kundgaben ist identisch mit dem Laurentius, der, wie geschichtlich festgehalten wurde, zu Rom am 10. B. 258 das Martyrium eines römischen Diakons erlitten hat. Mein väterlicher Freund, Papst Sixtus, wurde Tage vorher unter dem Kaiser Valerian mit vier Diakonen gemordet. Zu dieser geschichtlichen Überlieferung noch der Hintergrund: Die Wahrheit, die Liebe, der Geist Christi war in mir, um den Armen, Verfolgten, Gequälten zu helfen. Man sagte mir vonseiten des Standrichters nach meiner Festnahme nach, ich sei der Hüter eines großen Urchristenschatzes. Ich wurde aufgefordert, diesen unverzüglich herbeizuschaffen. Ich erbat mir zu diesem Zwecke drei Tage Bedenkzeit, was mir gewährt wurde, in Hoffnung und Begierde nach diesem Schatz. Ich suchte die Krüppel, Kranken, Hungernden, Blinden usw. auf und sammelte diese vor dem Richter. Auf seine Frage, wo denn der Urchristenschatz sei, war meine schlichte Antwort:"Hier!" Und ich deutete mit einer lieben Handbewegung auf meine geliebten armen und kranken Geschwister. Der Zorn des Standrichters war vollkommen, denn anstatt Gold, Silber und Edelsteinen "nur" Arme, Kranke, Krüppel. Sein Urteil "schuldig" war mein irdisches Ende. Wie eure fromme Legende zu berichten weiß, durch den glühenden Rost zum Martyrium. Meine Liebe zu Gott, Christus und zu meinen geliebten Geschwistern war stärker als die Furcht vor diesen Qualen. Christus war meine Auferstehung in die himmlische Glückseligkeit.b) Mein geistgeschichtliches Wirken! Der Wert des Geistes ist, von jedem Kind Gottes, klar bemessen und wird ständig kontrolliert, von höherem leitenden Geist. Wer von euch, geliebte Geschwister, das Buch "Geist, Kraft, Stoff" kennt, dem bin ich auch in geistgeschichtlicher Hinsicht kein Unbekannter. Dort durfte ich mit der Mutter Jesu und Petrus mitarbeiten. Diese hervorragenden Kundgaben ermöglichten uns die Mittler Catharina, Adelma und Ödön Vay. Meine verschiedenen Wirkungen in der Geistgeschichte der Erde haben als Zusammenfassung im vorliegenden Werke eine große seelisch-geistige Beziehung zu euch, liebe Geschwister. Es sind zwar sehr viele Werke in geistwissenschaftlicher Hinsicht bei euch verfügbar, jedoch fehlt aus meiner Sicht der konstruktive Wirkungsgrad auf das Erkennen, Erfassen und Tun. Meine Begründung: "Alles im Universum arbeitet, wirkt und strebt nach Vollendung, selbst die All-Liebe- Gott schafft ständig weiter!" So will ich mit meinem Wirken in die jetzige Zeit der Erdenmenschheit hineinrufen: "Es ist nicht genug zu wissen, man soll dies auch anwenden!""Es ist nicht genug zu wollen, man soll es auch tun!" Unter diesem Motto, vielgeliebte Freunde und Geschwister im Herrn Jesus, ein segensreiches Lesen, Erkennen und Tun im Willen Gottes! Gott zum Gruß Laurentius

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LAURENTIUS Die Nachfolge Jesu Christi
Hallo liebe Wahrheitssuchende, für jeden, der diesen Titel, die folgenden Seiten oder die Bücher liest wird sich unweigerlich die Frage stellen, wer sich berufen fühlt, über solch schwerwiegende Themenkreise zu schreiben. Waren es Gelehrte, Wissenschaftler, Philosophen oder Vertreter von Konfessionen, die darüber so genau Bescheid wussten? Zur Aufklärung kann hier Folgendes gesagt werden: Die Ansprachen und Vorträge kamen über Mittler oder Medien. Diese sprachen nicht von sich aus, sondern sie hatten die Fähigkeit, Mittler zu sein zwischen der materiellen und der geistigen Welt. Es waren also hochstehende Geistwesen, welche hier das Wissensgut vermittelten. Diese Möglichkeit hatten schon die Urchristengemeinden. Auch damals sprachen zu ihnen Menschen, welche die Fähigkeit hatten, "in fremden Zungen zu sprechen", wie es der Herr seinen Aposteln vorausgesagt hatte. In den nachfolgend angeführten Buch soll dieses wertvolle geistige Gut einem großen Kreis von Menschen zugänglich gemacht werden. Mit diesem Wissen Erkennen und Tun können Probleme und Schwierigkeiten auf dieser Erde einer für alle Beteiligten zufriedenstellenden Lösung zugeführt werden. Es lohnt sich also den Inhalt dieses Buches kennenzulernen. Der Inhalt von „Laurentius – die Nachfolge Jesu Christi“ Im Anschluß an dieses Inhaltverzeichnis finden Sie das Vorwort des Hausgebers, die Einführung v. O.Elias, und das Vorwort und die Einführung des Verfassers, sowie eine Schauung des Mittlers mit einem entsprechenden Bild. Vorwort des Herausgebers9 des Gottesboten Laurentius 13 Einführende Worte des Gottesboten Laurentius 16 Schauung des Mittlers 19 I. Teil: Die Nachfolge jesu Christi Betrachtung des Herzens Jesu22 Betrachtungen über die Seele 26 II. Teil: Betrachtungen über die Tugendseele Jesu Demut - Geduld 66 Ordnung - Gehorsam75 Ernst - Wahrheit 88 Wille - Freiheit 98 Vernunft - Weisheit114 Barmherzigkeit - Mitleid 129 Liebe 139 Schlusswort des Gottesboten Laurentius 148

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Meine Erlebnisse mit den Engeln Gottes
von Vera C. Lux

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Meine Erlebnisse mit den Engeln Gottes
von Vera C. Lux

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Mutter Jesu MARIA
Sie sollen dem Menschen eine Bruecke bauen, damit die Himmelskoenigin ihren schuetzenden Mantel ueber viele Menschen ausbreiten kann. Dieses Werk ist mit seinen aufschlussreichen Hinweisen einzigartig, und bietet durch die daraus zu entnehmende Erkenntnis einen wahren Schutz und Hilfe fuer jeden Menschen.

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Nütze deine kurze Erdenzeit für eine schöne Unendlichkeit
Nütze deine kurze Erdenzeit für eine schöne UnendlichkeitInhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers7 des Gottesboten Hardus9 von Nazareth Die Ausdrucksworte Jesu15 Die Nächstenliebe18 Die Meditation21 Der Nachfolgeweg41 Die geistseelische Reinigung44 Der Gottesbote Hardus Die Astralsphären49 Die Karmabeseitigung68 Die Kausalwelten71 Josef von Nazareth und Martha Karma und Reinkarnation99 Die positiven gottgewollten Gedanken und Gefühle103 Geistige Wahrheiten106 Die Urchristen109 Die Gottesboten Emanuel und die Kundgaben-Erarbeiter Dämonische Um- und Besessenheit 115 Der Gottesbote Emanuel Das Katastrophengebiet133 Das Helfen147 Die Reinkarnation155 Die Anziehungskraft158 Befreie dich von den Fesseln der Materie162 Gott will kein Leiden179 Gesundheit und Krankheit im geistseelischen Licht187 Gedanken sind nicht zollfrei195 Verstandesdenken und Vernunftdenken201 Die Wahrheit muss die Wahrheit bleiben!207

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Perlen aus geistigen Höhen
Inhaltsübersicht Vorwort des Herausgebers07 Vorwort des Gottesboten Hardus09 JOSEF VON NAZARETH Meine persönliche Gottergebenheit13 Mein geistiges Tagewerk17 Meiner Liebe zum Dienen22 Geistige Beweise für die Gottessohnschaft und Messiassendung Christi26 Wirken im Willen des Schöpfers34 DER GOTTESBOTE HARDUS Energien zum geistigen Fortschritt41 Od-Energie51 Die Odmischung von Erde und Planeten und die Sonnen-Energien65 Himmlische Lichter zur Weihenachtszeit81 Befreiung aus dem Kreislauf der Wiedergeburten93 DIE GEISTSCHWESTER MARTHA Geistschwester Martha stellt sich vor111 ERLÖSUNGEN VON ARMEN SEELEN Ein aufklärendes Gespräch mit Arthur119 Ein aufklärendes Gespräch mit Johanna143 Anhang: Unser Leben dauert ewig163 Literatur zur geistigen Entwicklung175Vorwort der HerausgeberinGott zum Gruß, liebe Lesergeschwister!Wenn wir wollen, dass unsere geistige Entwicklung von Stufe zu Stufe aufwärts geht, dann ist es wichtig, dass wir die geistigen Wahrheiten, die uns die Boten Gottes bringen, immer wieder lesen, um sie im Gedächtnis zu halten und unser Leben an ihnen gottgewollt ausrichten zu können. Denn die ungünstigen Wesen, die uns nicht gut gesinnt sind, haben stets im Sinn, uns dieses Wissen zu löschen und zerstörend zu wirken, um unser Endziel und unseren Endzweck zu verdüstern, zu verzögern und damit sein Erreichen zu verhindern.Sie wollen uns überall schaden, damit wir dem Reich Luzifers nicht entkommen, weil sie wissen, dass wir uns vorgenommen haben, es in diesem Erdenleben besser zu machen als die vorigen Male und alles Ungute, das uns immer wieder zur Erde zieht, zu löschen und zu lösen.Dieses Vorprogrammieren und Manipulieren der ungünstigen Wesen uns gegenüber sehen aber die Boten Gottes; und daher bringen sie uns immer wieder Wahrheiten und geben uns viele Ratschläge und Hinweise, damit wir uns diesem dunklen Einflussbereich entziehen können.Je schneller wir uns entwickeln, desto weniger Macht haben diese ungünstigen Wesen über uns, denn wir erkennen dann immer besser ihre Schliche und Verführungskünste und können uns ihnen durch Gedanken- und Gefühlskontrolle leicht entziehen. Wir sind also den Mächten der Finsternis nicht ausgeliefert, wenn wir uns von den Boten Gottes führen lassen!Die Belehrungen der Boten Gottes sind daher „Perlen aus geistigen Höhen“, die uns – wenn wir sie sammeln, lebendig in uns tragen und mit ihnen leben – jenes Licht bringen, das wir brauchen, um mit Mut, Kraft und Ausdauer die nötige Arbeit an uns zu vollbringen. Und erst dies bietet uns die Möglichkeit, unsere Zelte auf einem Buß- und Sühneplaneten für immer abzuschlagen!Diese geistigen Wahrheiten lassen uns zwar die Tiefe unserer Entwicklungsstufe erkennen, in der wir uns befinden, geben uns aber gleichzeitig die Gewissheit, dass wir uns durch die unermüdlichen Belehrungen der Gottesboten mit gutem Willen und durch gottgewolltes Tun aus dieser Tiefe befreien können.Durch die konsequente Befolgung der geistigen Wahrheiten werden die betonierten Wege unserer Gedanken und Gewohnheiten aufgebrochen, und es entsteht ein neues Lebensgefühl, eine geistige Dynamik, mit deren Hilfe es aufwärts geht!Erkennen wir also:An unserer geistigen Entwicklung führt kein Weg vorbei!Es liegt an uns, die Entwicklung so voranzutreiben, dass wir weiteren Muss-Inkarnationen entgehen! Folgen wir dem Ausspruch unseres lieben Gottesboten Laurentius: „Dieses Mal ist kein nächstes Mal“ – das bedeutet: Wir können und sollen in diesem Erdenleben unsere endgültige Befreiung schaffen!In geistiger Verbundenheit Gott zum Gruß!Gisela Weidner!Vorwort des Gottesboten HardusGott zum Gruß! Hardus.Ich entschied mich in diesem Vorwort zu mahnenden Worten an die lieben Menschengeschwister. Jedes geistige, d. h. geistige Wahrheiten enthaltende Buch ist für die Erdenmenschheit von besonderer Wichtigkeit, weil sich diese Lebensperiode auf dem Planeten Erde dem Ende entgegen neigt. Die Erdenmenschheit sollte also bis dahin ihre Lebenszeit noch dazu nützen, den Sinn und Zweck ihres Erdenlebens zu erkennen und in der wertvollen Restzeit Fortschritte zu ihrer geistseelischen Entwicklung zu erzielen.Jeder Wahrheitsgedanke, der ausgestreut und als solcher erkannt und gelebt wird, ist eine Perle aus geistigen Höhen und gleicht einem lebendigen Samenkorn, das in die Erde gebettet wird und viele gute Früchte hervorbringt.So sollte sich jeder Erdenbewohner darüber im Klaren sein, dass auch er bei ein wenig gutem Willen in und nach seinem Erdenleben viele geistseelische Früchte ernten kann. Dies gereicht dem vorbildlich Wirkenden zur eigenen Entwicklung und gibt seinen Mitgeschwistern die Möglichkeit, aufmerksam zu werden und den persönlichen Sinn und Zweck ihres Erdendaseins zu erfahren. Denn gutes Vorbild und Beispiel, entschiedener Wille und eine positive Lebenseinstellung im Wollen und Wirken bedeuten für suchende Nachahmer geistseelische Wohltaten zu ihrer Lebensorientierung.Wir Boten Gottes sind jene erdnah wirkenden Geistwesen, die euch geistige Wahrheiten übermitteln. Wir haben auch den göttlichen Auftrag, auf euch immer wieder liebevoll ermahnend und fördernd einzuwirken. Dies führt durch euer Tun und die damit in Gang gesetzte Lebensaufstiegsspirale ins lichte Jenseitsleben. Bei Nichtwollen und Nichtbeachten führt euer Weg jedoch, der Anziehung gemäß, zwar auch in ein Jenseitsleben, ob ihr damit aber Freude haben und zufrieden sein könnt, bleibt euch überlassen.Ihr Lieben könnt dann jedenfalls nicht sagen: Die Boten Gottes haben uns darüber nicht informiert. Wie heißt es doch: „Sucht zuerst das Reich Gottes, seine Liebe und Gerechtigkeit, alles was ihr sonst noch benötigt, wird euch dazugegeben werden.“ Es ist mein inniger Wunsch und meine volle Hoffnung, dass euch die Zeichen der Zeit bis zur Erdenperiodenwende aufrüttelnd bewusst werden.An den Früchten der Menschheit könnt ihr erkennen, ob diese Früchte zur gottgewollten Entwicklung der Menschheit beitragen, oder ob das luziferisch lancierte Früchte-Wirken die Menschheit weiter zum Abgrund drängt. Für jeden Erdenmenschen wird es jene Ernte geben, die seinem Wollen und Wirken entspricht!In Liebe und TreueGott zum Gruß!Hardus.Leseprobe:JOSEF VON NAZARETH (Seite 26 ff)Ich habe heute ein sehr ernstes Thema für euch mitgebracht: Geistige Beweise für die Gottessohnschaft und Messiassendung Christi. Luzifer versucht die Gottessohnschaft Christi und seine Messiassendung aus dem Wissen und Bewusstsein der Erdenmenschen zu reißen.Er will ihn den Menschen einfach als „Rabbi“ darstellen, das heißt als Lehrer, als Prophet, als Glaubensstifter. Damit verfolgt er den satanischen Plan, ihnen das wenige Wissen um die Gottessohnschaft des „eingeborenen Sohnes“ und um seine Messiassendung zu entreißen und damit seine Niederlagen, die ihm Christus zugefügt hat, die Menschheit vergessen zu lassen.Die Gottessohnschaft Christi muss wieder in das Bewusstsein der Menschen gehoben werden. Die Boten Gottes haben den Auftrag, den Menschen diese geistigen Wahrheiten immer wieder zu Bewusstsein zu bringen und sie zu diesem Wissen zu erheben, so dass sie an den Sohn Gottes Christus und seine Messiassendung nicht nur glauben, sondern auch dafür eintreten.Ich beginne meine Ausführungen mit einem sehr wichtigen Zeugnis, nehme aber nur die Kernsätze heraus, denn wenn ich so weiterreden würde wie bisher, brauche ich zu viel Zeit und Odkraft, die ja auch noch für die Boten reichen soll, die nach mir sprechen wollen. Ich beginne mit der Heilsbotschaft nach Johannes: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war in Gott“ (Joh 1, 1) – das heißt, zuerst war das Wort ein Gedanke, eine Idee. Der Schöpfer sprach das Wort aus, und das Wort war Christus, der eingeborene Sohn, der Gesalbte, der Messias.Allen, die mir ihre Aufmerksamkeit beim Zuhören gewidmet haben, ist die Betonung des Ausdrucks „eingeborener Sohn“ aufgefallen. Ich verwendete absichtlich diesen Ausdruck, hätte aber auch der „alleingeborene Sohn“ sagen können, und es wäre auch richtig gewesen, denn die Wahrheit ist, dass nur der Schöpfer und Christus von der Dualität ausgenommen sind.Mein zweiter Beweis, wieder nur ein Kernsatz, stammt vom Propheten Jesaja. Alle seine Ausführungen und Prophezeiungen, die er der Erdenmenschheit hinterließ, laufen darauf hinaus, dass er das Kommen des Messias ankündigte; er gebrauchte dafür das Wort „Immanuel“. Das bedeutet in eure Sprache übersetzt: „Gott mit uns“. (Vgl. Jes 7., 9. und 11. Kapitel) Da aber der Schöpfer nicht selbst in die Materie – um ein menschliches Wort zu gebrauchen – eintauchen kann, sonst gäbe es ja keine Materie mehr, ist Christus das Bindeglied zwischen dem Schöpfer und den rein gebliebenen, besonders aber den abgefallenen Geistwesen. Als Gottessohn ist er das lebendige Bindeglied, das die Schöpfung wieder vereint und zum Schöpfer zurückführt. Das dritte Beispiel oder der dritte Kernsatz stammt von Erzengel Gabriel, und zwar aus seiner Verkündigung an Maria und deren Antwort: „Ja, ich will es“. Wiederum nur der Kernsatz, der den Beweis ergibt, von dem ich spreche: „Du wirst einen Sohn gebären, der Jesus heißen soll, und er wird Sohn des Allerhöchsten genannt werden.“ (Vgl. Lk 1, 26-38 – zitiert ist: 1, 31f) Es ist eine wichtige Beweisstelle für die Gottessohnschaft und Messiassendung Christi.Jetzt folgt ein Beispiel von Johannes dem Täufer; er sprach zu den Umstehenden über Jesus: „Seht, das ist der Sohn Gottes, der von der Welt die Fessel des Abfalls hinweg nimmt.“ (Vgl. Joh 1, 29) Das heißt: Durch den Abfall von Gott landeten die Geistwesen im Reich Luzifers, der sie nicht mehr aus seinem Machtbereich herausließ; und das war die „Fessel“. Erst durch die Liebestat Jesu Christi und seinen Sieg über Luzifer wurde das Tor seines Reiches geöffnet, und Luzifer muss alle herauslassen, die den Weg zu Gott gehen wollen. – Und Johannes sprach weiter: „Ich kannte ihn vorher nicht, aber ein Geistwesen Gottes kam in Gestalt einer Taube auf ihn herab und blieb über ihm. Das gab mir in einer Weisung ein Bote Gottes ein: Über dem du dieses Geistwesen in Gestalt einer Taube erkennst und schweben siehst, der ist es. Daher lege ich Zeugnis ab, dass er der Sohn Gottes ist.“ (Vgl. Joh 1, 30-34)Ein weiteres Beispiel stammt von Simon Petrus: „Nach einigen Turbulenzen um die Lehre Jesu und nach dem Weggehen einiger, die diese Rede als zu hart empfunden haben, fragte uns Jesus: Wollt auch ihr mich verlassen? Da gab mir ein Bote Gottes ein: Meister, wohin sollen wir gehen? Nur du hast Lehren, die zum zukünftigen geistigen Leben führen, daher haben wir den Glauben und die Überzeugung gewonnen, dass du der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes bist.“ (Joh 6, 67-69)Und noch ein Beispiel will ich bringen, das vielleicht zu wenig beachtet wird. Als Jesus am Kreuz hing und ausrief: „Es ist vollbracht! Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist“ (Joh 19, 30; Lk 23, 46) und der Körper Jesu leblos wurde, trat Christus aus dem Körper aus. Und es verfinsterte sich die Sonne. Teilweise geschah das schon vorher, aber die starke Finsternis trat zu diesem Zeitpunkt auf. Ebenso gab es Erdbeben, Felsen zersprangen. Der Hauptmann mit seinen Soldaten, der all die Geschehnisse sah und von Furcht ergriffen war, aus dem quoll es heraus: „Dieser Mann war wahrlich der Sohn eines Gottes.“ (Vgl. Mt 27, 54; Mk 15, 39; Lk 23, 47) Obwohl der Hauptmann und seine Soldaten einer anderen Glaubensrichtung, nämlich der Vielgötterei angehörten, war er davon so ergriffen, so beeindruckt, dass er ein Zeugnis der Wahrheit ablegte, „dieser Mann war wahrlich der Sohn eines Gottes“. Und wer sich in der Vielgötterei der Römer etwas auskennt, der wird sagen, dass dies ein wahrer Beweis ist.Ich möchte damit meine Beweisführung beenden, aber die Last der Beweisführung in eurem Leben habt jetzt ihr zu tragen. Denn ihr habt jetzt die Richtung erkennen dürfen. Und wenn die Beweisführung an euch übergeht, dann habt keine Menschenfurcht; verwendet keine ausweichenden Begriffe, sondern bekennt ihn. Denn nicht umsonst sagte er: „Wer mich vor den Menschen bekennt, den werde ich auch vor meinem Vater bekennen, der im Himmel ist.“ (Mt 10, 32)Geistige Wahrheiten sind dazu da, dass man sie nicht nur erfährt, sondern auch erlebt und durchlebt und dass man ein lebendiges Beispiel und Zeugnis davon gibt. Ich weiß schon, Menschsein ist nicht immer leicht, aber Zeugnis geben von seiner Überzeugung, dass Christus der Sohn Gottes ist und der Messias, das ist für Geistchristen, die es wissen, ein Muss, sonst wird es einmal schwer sein, von Christus anerkannt zu werden.

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Rette deine unsterbliche Seele
Rette deine unsterbliche Seele Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers7 des Gottesboten Emanuel9 Worte der Geistpersönlichkeit Laurentius13 Josef von Nazareth Geheime Worte Jesu19 Geistige Gedanken, geistige Wahrheiten22 Der geistseelische Entwicklungsnutzen39 Was der Vater vermag, das kann im Auftrag des Vaters auch Christus42 Die geistig Toten45 Das Leben – ein Gnadengeschenk49 Der Gottesbote Hardus Gut und Böse69 „Arme Seelen“73 Die Naturphilosophie77 Die Wissenschaften81 Die Geistschwester Martha Die Schöpfung87 Die Wiedergeburt93 Das Karmagesetz96 Der Spiritualismus101 Der Gottesbote Emanuel Der Gottesfunke103 „Vorbild sein“127 Die Gemeinschaft134 Die Propheten154 Kein Erdenleben ist zwecklos172 Wechselwirkungen geistiger Gesetze186 „Wer immer strebend sich bemüht“192 Nütze deine Entwicklungsgelegenheiten!197 Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott200 Die unversiegbare Kraftquelle in dir207 Entwicklung zur Wahrheit212 Ein hoffnungsvoller Blick in die Zukunft217

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Sprossen zum geistigen Aufstieg
Inhaltsübersicht Vorwort des Herausgebers07 Vorwort des Gottesboten Hardus09 JOSEF VON NAZARETH Die geistige Psychologie15 Die geistige Lehrbrücke19 Die Quelle der Wahrheit23 Aufklärung jenseitiger Wesen27 DER GOTTESBOTE HARDUS Das Gesetz des Lebens45 Das Gesetz der Gleichheit63 Das Gesetz der Gerechtigkeit79 Das Gesetz der Freude91 DIE GEISTSCHWESTER MARTHA UND DER GEISTBRUDER NIKODEMUS Die Schicksalsgeschehnisse103 Die Umweltwirkungen109 Die Erinnerung113 Die Erkenntnis117 DIE GEISTPERSÖNLICHKEIT LAURENTIUS Geistige Entwicklungshilfe Die Kraft der Gesetze Gottes123 Der Kampf129 Die dunklen Mächte133 Die Harmonie137 Der Aufstieg141 Die Jakobsleiter146 Der Zweck des Leben151 Der Erlösungsplan Gottes155 Das Drohen163 Bereitet Euch vor!169 Lebensgrundlage Gebet173 Die Bewährung180 Luzifer185 Das Gesetz der Läuterung201 Die Geduld Gottes208 DURCHGABEN DER BOTEN IN BÜCHERN217

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Unsere Brücke zum ewigen Ziel
Inhaltsübersicht Vorwort des Herausgebers7 Vorwort des Gottesboten Hardus9 Josef von Nazareth Lehren zum vergeistigten Christentum15 Die Partnerschaft Christi19 Vergeistigende Jesu-Worte29 Geheime Jesu-Worte33 Menschliche Irrtümer und geistiges Erwachen37 Der Gottesbote Hardus Die geistigen Gesetze Die Anerkennung des Schöpfers43 Das Gesetz der Arbeit53 Das Gesetz der Freiheit63 Das Gesetz des geistigen Fortschritts79 Das Gesetz der Vollkommenheit91 Die Geistschwester Martha und der Geistbruder Nikodemus Betrachtungen der Ursachen und Wirkungen erdenmenschlicher Schicksalsabläufe107 Die Kreuzabnahme Jesu111 Die geistseelischen Ursachen der Schicksale115 Der Werdegang der Geistwesen119 Die Bedeutsamkeit des Schicksalsbegriffes123 Erlösungen von armen Seelen Einführende Worte des Gottesboten Hardus129 Ein aufklärendes Gespräch mit Norbert131 Ein aufklärendes Gespräch mit Dieter150 Durchgaben der Boten Gottes in Büchern173 Vorwort der Herausgeberin Gott zum Gruß! Liebe Lesergeschwister!, mit Freude und in Dankbarkeit darf ich wieder wertvolles geistiges Gut weiterreichen, das uns die Boten Gottes in Liebe schenkten. Möge es auf fruchtbaren Boden fallen und geistige Früchte zur Höherentwicklung bringen. Mit den vielen, vielen medialen Wahrheitsbelehrungen, die uns die Boten Gottes bgereits schenkten, haben sie uns eine wunderbare geistige Brücke gebaut, die uns, wenn wir sie beschreiten, indem wir die geistigen Wahrheiten befolgen, sie also leben, ein Stück unserem ewigen Ziel näher bringt. Und das sollte ja unser Bestreben sein! Denn wir haben ja vor unserer Inkarnation auf diesem Buß- und Sühneplanet Erde den Vorsatz gefasst, in diesem Erdenleben vieles gutzumachen, Bindungen zu lösen usw. und dadurch geistig zu wachsen! Und es wird uns auch gelingen, wenn wir uns auf die geistige Brücke begeben, denn durch die Arbeit an uns selbst haben wir Schutz und Hilfe von oben, von unseren lieben Schutzgeistern und vielen geistigen Freunden. Wir gelangen dann zu einer klaren Sicht, so dass das Ungute unter unseren Füßen bleibt und uns nicht mehr erreicht. Dadurch können wir unser Leben entscheidend verbessern, uns von Angst, Furcht, Sorge usw. befreien und in Geborgenheit und einem sicheren Geleit den Daseinszweck erfüllen. Wir sind dann nicht länger Sklaven unseres Schicksals, sondern Erkenner und Bestimmer unseres zukünftigen Geschicks. Wesentlich ist, dass wir alles daransetzen, unsere persönliche geistige Entwicklung so weit voran zu bringen, um dem Rad der Wiedergeburt zu entgehen und uns in Sicherheit zu bringen vor den Nachstellungen, Versuchungen und Verführungen des Gegensatzes. In seiner unendlichen Liebe und Barmherzigkeit sendet der Schöpfer seinen Kindern, die sich so weit von ihm entfernt haben, seine Boten, dass sie ihnen durch Wahrheitsbelehrungen Licht auf diese dunkle Erde bringen, ihnen eine Brücke bauen, so dass sie auf einem sicheren Weg ein Stück näher zu ihm gelangen können! Beschreiten wir also die zum ewigen Ziel führende Brücke durch unser gottgewolltes Tun, es lohne sich! Gott zum Gruß! In geistiger Verbundenheit Gisela Weidner Vorwort des Gottesboten Hardus Gott zum Gruß! Hardus. Bei diesem Vorwort zum Buch "Unsere Brücke zum ewigen Ziel" bin ich nur der Überbringer, denn der eigentliche Autor ist St. Josef, somit geschehe sein Wille. Es gibt mehrere Abarten von ähnlichen Ausdrucksworten jesu, deswegen soll ich einige davon anführen. Zum Beispiel "Sucht, so werdet ihr finden" oder "Wer Gott sucht, der findet ihn" und "Wer an das Tor des Geisterreiches anklopft, dem wird geöffnet". Oder die Version von St. Josef: "Wer sucht, hört nicht auf zu suchen, bis er findet." Hat er gefunden, erfasst ihn eine Ergriffenheit, und ist er ergriffen, wird er sich wundern, denn er hat Einblick in die Schöpfung Gottes. St. Josef führt weiter an: "Selig werden alle sein, welche die Unruhe der Seele treibt, so lange zu suchen, bis die Suche eine Selbstsuche und dann eine Selbstfindung wird. Denn im Sturme und in den reißenden Wellengängen des Erdenlebensmeeres wird die Sicht auf die rettende Insel des Friedens, einer Stätte der Stille im Inneren, gefunden werden." Schreite fort, oh Seele, sich die Wunder deines Schöpfers, dein Leben ist in Gottes Hand. Wende dich dem Wesentlichen zu: Du bist Gottsucher und dein Gott sucht dich als der Gottgesuchte. Geh durch das Tor des Staunens aus dem Denk- und Wirkdunkel deines bisherigen Erdenlebens, erwache zur Helle, dem Licht der Liebe und der Wahrheit, Freiheit und Gottgeborgenheit, dies ist deine Heimat. Deshalb suche in allem das Wesentliche, bis du erkennst, Gott, dein Schöpfer, offenbart sich dir auf verschiedenste Arten und Weisen. Dein Staunen und Erkennen wird groß sein, denn in Wahrheit bist du zwar von dir aus ein Gottsucher, aber dein Schöpfer hat auch dich gesucht. Du kamst Gott näher durch deinen Schritt zu ihm, er tat aber mehrfache Schritte zu dir. Nun bist du der Gefundene, der gotterwachte Mensch! Strebe an, dass du nicht zurückbleibst, sondern aufgehst in Gott, deinem Schöpfer. Sei aber wachsam und lasse dein Vertrauen zum Schöpfer lebendig wachsen, denn es gibt leider eine Verwirrung, die zum geistigen Tod führt. Aber es gibt eine Ergriffenheit, die zum ewigen Leben und zur Glückseligkeit führt. Der geistig Unerwachte spürt die Übermacht Satans, das Schicksal, den Abgrund der Furcht, das Zittern des Grauens in seinem Sehkreis. Zweifel und Verzweiflung machen sich in seiner Seele breit. Der Erwchende im Geiste kennt auch die Verwirrung, aber in seiner Verwirrung wird, soferne er unermüdlich Gottsucher bleibt, die Gewissheit wahr: "Das Staunen über die Liebe meines Schöpfers verwirrte mich, ob ich so viel Liebe und Geborgenheit meinem Schöpfer wert bin." Du bist deinem Schöpfer noch weit mehr wert! Besinne dich der Worte Jesu: "Die Inbesitznahme des Reiches Gottes hat der Schöpfer von Anbeginn an auch für dich bereitet!" Gott zum Gruß! Hardus Im Auftrag von St. Josef

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Ursache Sinn und Zweck des Menschen-Erdenlebens
Inhaltsverzeichnis: Vorwort des Herausgebers7 von St. Josef von Nazareth9 von Nazareth Die symbolischen Bäume des Lebens15 Die Blüten der Zeit18 Die „Geheime Jesusrede“30 Bereitsein33 Der Sieg über die Mächte der Finsternis36 Das Himmelreich ist in euch39 Der Gottesbote Hardus Beeinflussungen durch negative Wesen45 Das Verwirklichen der Wahrheit49 „Es wird kein Stein auf dem anderen bleiben“65 Die Phänomene der satanischen Wirkungsweisen auf Erden83 Das Gleichgewicht87 Einflüsse von nicht gottdienenden Wesenheiten107 Die Netzwerke der Liebe des Schöpfers112 Die Theologie134 Die Geistschwester Martha und der Geistbruder Nikodemus Warum Boten Gottes das Böse auf Erden nicht verhindern141 Lebenshilfen für die Erdenmenschen145 Inhaltsreiche Engelbotschaften aus geistiger Sicht für Erdenmenschen150 Das Zusammenwirken von Boten Gottes und der Menschen154 Abtreibungen aus geistiger Sicht der Schutzgeister159 Der Gottesbote Emanuel Geistige Erkenntnisse165 Geistige Prüfungen177 Lasst ab von eurer Lauheit189 Der Weg zur Entwicklungsreife204 Erdenlebenspläne218 Die Geistseele im Erdenkleid221 Kurzinkarnationen228 Wahre Freiheit235 Gottgewollter Willenseinsatz240 Bewährungsproben242 Geistige Freude247 Geistige Solidarität251 Geistige Liebe257 Hilfsbereitschaft261

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WIE ERGEHT ES MIR nach diesem Leben
Inhaltsübersicht: Vorwort des Herausgebers Vorwort des Gottesboten Hardus JOSEF VON NAZARETH Die Erneuerung des Menschen durch die Boten Gottes Der Magnetismusmangel Geheime Worte Jesu Das Ebenbild Bruder Adam DER GOTTESBOTE HARDUS Ursachen aus der Vergangenheit Die Lebensebenen Der Erfolg Bruder Fritz berichtet über seine wundersame Heilung Der Wille Gottes Die Unreife der Erdenmenschheit DIE GEISTSCHWESTER MARTHA UND DER GEISTBRUDER NIKODEMUS Die Freude Die Menschenbegleiter Die Merkmale Veränderungsratschläge für Willenstätigkeiten Veränderung des Fühlens und Empfindens DIE GEISTPERSÖNLICHKEIT LAURENTIUS Die Kraft und die Gesetze Gottes Der Kamp Die dunklen Mächte Die Harmonie Die Jakobsleiter Der Aufstieg Der Zweck des Lebens Der Erlösungsplan Gottes Das Drohen Bereitet Euch vor! Lebensgrundlage Gebet Die Bewährung Luzifer Die Geduld Gottes Das Gesetz der Läuterung BÜCHER MIT WAHHEITSKUNDGABEN DER BOTEN GOTTES

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WIE ERREICHE ICH EINE SCHÖNE HEIMAT
Inhaltsübersicht: Vorwort des Herausgebers Vorwort des Gottesboten Hardus JOSEF VON NAZARETH Ausdrucksworte Jesu „Ich bin nicht dein Meister“ Ostergedanken Die verwandelnde Macht des Glaubens Die Nacht der Seele DER GOTTESBOTE HARDUS Das Rüstzeug Der 5. Atmosphärische Ring Das Leben im 5. Atmosphärischen Ring Osterzeit Ankomm. im 5.atmosphärischen Ring Die Sphärenstufen 5. atmosph. Ring Beeinflussungen Der 6. und 7. atmosphärische Ring Pausen DIE GEISTSCHWESTER MARTHA UND DER GEISTBRUDER NIKODEMUS Organspenden der Menschen Das Klonen Die Menschheit mit ihrer entwickelten Atomkraft Veränderungsratschläge für Willenstätigkeiten Katastrophen auf Erden DER GOTTESBOTE EMANUEL Ewige und endliche Gesetze Gottes Das Gesetz der Odkraft Das Solidaritätsgesetz der Geister Die Verwandlungsgesetze Die geistige Wiedergeburt und das Reinkarnationsgesetz SCHAUUNGEN DES MITTLERS FRAGEBEANTWORTUNG BÜCHER MIT WAHHEITSKUNDGABENDER BOTEN GOTTES

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Wie sieht meine Heimat aus nach diesem Leben
Inhaltsangabe Vorwort des Herausgebers7 des Gottesboten Hardus9 von Nazareth Das Tor zum Leben15 Die geheimen Ausdrucksworte Jesu18 Der Geist der Worte Jesu21 Die Genmanipulation25 Der Gottesbote Hardus Eine Öffnungsmöglichkeit der Aura41 Die Ordnungsgesetze im 4. Atm. Ring50 Gott redet aus dem Dornenbusch54 Eine kleine Erzählung58 Das Zusammengehörigkeitsgefühl67 Die Änderung der Durchgaben71 Der Schutz73 Die Verbreitung der gottgewollten Werke76 Das Kinderland92 Der eigene Vorteil96 Die Entwicklung der Fluidalmenschen im 4. Atmosphärischen Ring100 Die Persönlichkeitsentwicklung104 Die Geistschwester Martha und der Geistbruder Nikodemus Vorurteilslosigkeit, Gleichmut, Positivität117 Die Würde des Menschen-die Würde der Boten Gottes121 Das Zusammenwirken der Boten Gottes mit den Menschen125 Die Überbevölkerung der Erde129 Der Gottesbote Nell, Astralreisen Vorwort der Geistpersönlichkeit Laurentius135 Astralwanderung zu den Planetoiden144 Astralwanderung in die tiefsten Sphären um die Erde171 Astralwanderung in eine Venussphäre187 Astralwanderung zu einer Marssphäre210 Übersicht über die Atmosphärischen Ringe und ihre Sphären um die Erde233 Bücher mit Wahrheitskundgaben der Boten Gottes252

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WOHER komme ich, WOZU lebe ich, WOHIN gehe ich

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WOHIN KOMME ICH nach diesem Leben
Inhaltsübersicht: Vorwort des Herausgebers Vorwort des Gottesboten Hardus JOSEF VON NAZARETH Alle Geschöpfe sind aus dem Licht Die äußere Reinigung Das Gleichnis Die Gotteskindschaft Die linke und rechte Gehirnhälfte DER GOTTESBOTE HARDUS Wohin sollen wir kommen, um der Erdanziehung zu entgehen Das lichte jenseitige Leben Die große Aufstiegschance Die Gelegenheit nützen DIE GEISTSCHWESTER MARTHA UND DER GEISTBRUDER NIKODEMUS Sinn und Zweck der Schicksalsbejahung Schicksalsabläufe Schicksalsfesseln Das Schicksal des Erdenplaneten DER GOTTESBOTE EMANUEL Die Einheit Konzentration,Meditation,Kontemplation Erwachen zur Wahrheit Die Seele und deren Gefühlssphäre Geistbewusste Charakterschulung Luzifer, ein widerwilliger Diener Gottes Der Tröster DER GEISTBRUDER ROBERT Priester bei Sterbender Das Fegefeuer Die Ordnung Die Neugierde Die Ehegefährtin Die Wohnung einrichten BUECHER MIT WAHHEITSKUNDGABEN DER BOTEN GOTTES