Lebenshilfe

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BALSAM FÜR DEIN LEBEN
Inhaltverzeichnis Vorwort des Herausgebers 7 Vorwort des Gottesboten Emanuel 9 I. DIE GEISTIGE ENTWICKLUNG Über: die wahre Nachfolge Christi, die Gefahren für die Geistseele durch Raffgier und Machtstreben, Schätze im Himmel, das Denken im Höheren-Ich-Bewusstsein, den Kampf gegen die "Sorgsucht", den Einsatz von "Bejahungen" usw. 15 II. SELBSTERKENNTNIS Über: Bindungen durch Kritik und Verurteilungen, das "Ausgleichsgesetz", das "Spiegelgesetz" und die Liebeslehre Jesu, die Arbeit an sich selbst und die Liebe zum Nächsten, Gewaltlosigkeit usw. 65 III. BALSAM FÜR DEIN LEBEN Über: unsere Verantwortung bei der Verbreitung der Wahrheit, das gefährliche Wirken dämonischer Mächte, Besessenheit und Depressionen, die vertrauensvolle Beziehung zum himmlischen Vater, die Unterscheidung guter und schlechter Früchte usw. 121 IV. DAS SICHERE FUNDAMENT Über: das Vorbild Jesu, die entscheidende Arbeit an sich selbst, das Felsenfundament des Glaubens, die geistseelische Einheit mit Christus, von Luzifer verursachte Lebenswidrigkeiten, die schrittweise Vergeistigung als Befreiungsweg usw. 175 Empfehlenswerte Literatur 223 Vorwort des HerausgebersGott zum Gruß, liebe Lesergeschwister!Dieses Buch enthält die letzten vier Andachten eines Seminars, das wir mit unserem lieben Gottesboten Emanuel erleben durften. Er gab uns wieder wertvolles geistiges Gut, beleuchtete unser Leben und zeigte Schwierigkeiten auf, mit denen wir kämpfen und von denen wir uns ohne die Hilfe von oben nicht befreien können, da uns die nötige Klarsicht fehlt.Es war ein Herzensanliegen unseres lieben Emanuel und sein stetes Bemühen während seiner Lehrtätigkeit, uns so weit zu heben, dass wir jene Entwicklungsstufe erreichen können, die es uns ermöglicht, nicht mehr im Rad der Wiedergeburt zu verbleiben. Er sah, wie schwer das Leben für uns auf diesem Buß- und Sühneplaneten ist, wie wir leiden, wie sehr ungünstige Wesen Macht über uns ausüben und wie wir ihren Beeinflussungen unterliegen; davor wollte er uns in Zukunft bewahren.Erkennen wir also, worum es diesmal in unserem Erdenleben geht: Dass wir in einer besonderen Zeit leben, in der die Erde nahe daran ist, umgeschwungen, d. h. vergeistigt zu werden, so dass eine Inkarnation auf dieser alten Erde nicht mehr möglich ist. Wenn wir uns trotz der vielen geistigern Belehrungen nicht von den Bindungen an diese Erde lösen, müssen wir auf einem anderen Buß- und Sühneplaneten inkarnieren und wissen nicht, ob wir bei solchen weiteren Einverleibungen jemals wieder die Gnade hätten, Belehrungen der Gottesboten zu empfangen. Vielleicht würden wir suchend herumirren, könnten den Weg nach oben nicht finden und würden uns noch mehr belasten.Wenn wir all das bedenken, sollte uns eigentlich nur ein Gedanke bewegen: diese unguten Aussichten zu verhindern! Und das wird uns gelingen, wen wir die Wahrheitsbelehrungen der Gottesboten annehmen, uns von Untugenden befreien, unsere Verfehlungen ablegen und eventuell noch vorhandene Fesseln lösen!Zeigen wir unserem lieben Emanuel, dass seine Bemühungen nicht umsonst waren, uns zu einem schöneren Leben zu verhelfen! Zeigen wir ihm, dass seine Samenkörner auf fruchtbaren Ackerboden gefallen sind, indem wir unser Denken, Wollen und Handeln gottgewollt ausrichten! Das wirkt dann wie Balsam auf unser Leben und bedeutet nicht nur Zufriedenheit und Harmonie hier auf Erden, sondern auch Freude und Jubel im Jenseits.Die Arbeit an uns selbst - unter Anleitung eines geisterfüllten Gottesboten - ist ein Geschenk des Himmels und kann durch nichts ersetzt werden. Sie wird uns sicher ans Ziel führen.In geistiger VerbundenheitGisela WeidnerVorwort des Gottesboten EmanuelGott zum Gruß, liebe Geschwister, Gott zum Gruß, liebe Helfer Christi und unsere Helfer auf Erden!In diesem meinem Vorwort zum vierten Buch über Aussagen Jesu in der "Bergpredigt" zeige ich auf, was die Erdenmenschheit in ihrer kommenden Erdenlebenszeit, geistig betrachtet, braucht.Unsere Erdenmenschengeschwister benötigen zur Umkehr zu ihrem Schöpfer einen lebendigen Gottesglauben. Nicht äußere Riten, leere Formeln und Gebräuche aus den Traditionen, sondern geistseelische Glaubenserlebnisse. Nicht toten Buchstabenglauben, sondern geistvolle Gewissheit, dass sie sich dem Wirken und der Gegenwart des lebendigen Gottes bewusst werden.Die zukünftige Erdenerlebniszeitdauer ist selbst aus geistiger Sicht bereits stark im Schrumpfen, und daher wird die Umkehrzeit zu innigem Zusammenleben mit Gott, Christus, den Boten Gottes sowie dem Schutzgeist für die jetzt lebende Erdenmenschheit so wichtig. Da die Zeitwende eine kosmische Wirklichkeit aus geistiger Sicht darstellt und Jesus diese in seiner Bergpredigt auch verkündete, ist es meine Pflicht, euch auf jene geistige Besinnung, also auf das Tatchristentum im Sinne der Bergpredigt, eindringlich hinzuweisen.Ihr lieben Lesergeschwister, ihr lieben Wahrheitssucher, ihr sollt euch nicht mit der Hülse oder Schale des nur gelesenen Bergpredigtchristentums zufrieden geben, sondern zum innen lebendigen Kern der Christus- und Gotteserkenntnis sowie zur praktizierenden Nächstenliebe hingezogen fühlen. Dann erfüllt ihr den Auftrag Jesu, in der Zeitwende durch tatkräftige, geistchristliche Mitarbeit zum Heil allen Mitlebewesen auf dieser Erde Hilfe angedeihen zu lassen.Bedenkt: Alles, was aus dem Willen und Geiste Gottes kommt, hat ewigen Bestand!Diese geistigen Erkenntnisse legte euch Jesus in seiner erdenlebensnahen Bergpredigt vor. Er wollte euch damit lehren, gottgewollt richtig zu denken und folgerichtig als Geistchristen und seine Nachfolger zu leben. Denn Jesu lebenspraktische Lehren galten damals und haben dieselbe Geltung auch in der Jetztzeit und in der Wendezukunftszeit. Jesu Liebeslehre ist frei von Unverständlichem und Kompliziertem. Sie ist einfach und klar zu verstehen für alle Menschengeschwister, die sich mit gutem Willen bemühen, diese Inhalte nachzuleben. Wer sie nachlebt, erntet laufend größere geistseelische Erkenntnisse, und sein Leben wird stets mehr vergeistigt und führt näher zu Christus hin.Leider trieb Luzifer mit seinem ihm willfährigen Anhang zwischen die jetzt lebende Menschheit und Christus und seine Boten viele Irrtumskeile. Deshalb ist die Erdenmenschheit so haltlos, seelisch so verwahrlost, im Denken und in ihrer eigenen Lebensauffassung so verworren - und daraus resultiert ihre negative Lebensqualität.Jesus wollte - und das geht eindeutig aus seiner Bergpredigt hervor -durch seine geistigen Gesetzeserklärungen ein geistige Band der Freiheit, der Liebe, des Friedens, der Lebensfreude und Lebensharmonie um die Menschheit schwingen. Denn Jesus war und ist kein "Verdammer" seiner Menschengeschwister, sondern will ihr Befreier und Heimführer zum Vater sein. Und sein vergeistigendes Ziel ist ihre geistige Umstellung und Hinwendung auf das Reich Gottes - also der Einheitsgedanken aller Geschöpfe Gottes.Mit solchen Botschaften und Wahrheiten, die wie eine Morgenröte aus seinen Lehren leuchten, sollte eine neue Menschen- und Geistseelenbewegung entstehen und im Kommenden ihre Erfüllung finden. Deshalb mein Rat: Mit Jesus, dem Christus und seiner Liebeslehre in die kommende Zeitenwende, denn kosmisch ist unser aller Leben! Betrachtet mit geistseelischen, kosmischen Augen den Entwicklungsgang der Erdenmenschheit. In dieser Erdenjetztzeit ist sie zerrissener denn je, und tiefe Abgründe tun sich auf zwischen dem Reich Gottes und der von Luzifer verführten Menschheit!Aus kosmischer Betrachtungsweise ist der Rhythmus des Wassermannzeitalters in den Geistseelen der bereits etwas erwachten Erdenmenschheit wirksam. Es ist eine Zeit des Sehnens, eine Zeitenfolge des geistigen Suchens eine "Religio" der Verinnerlichung, ein Wegdrängen der materialistischen Äußerlichkeiten und ein Raumschaffen für die Seele, damit sie ins GeistseelenInnere vordringen kann.Ihr Lieben erahnt einen kosmischen "Frühling", dessen geistige Schwingungen die auf die Erfüllung des Gotteswillens eingestellten Geistwesen und Menschengeschwister in den gesamten Erdsphären erfassen. Lasst die Samen eurer Ideale wachsen und gedeihen und erkennt das Wassermannzeitalter als ein kosmisches Geburtsjahr, ab dessen Wechselschwelle Christus als Erneuerer kommen wird.Zur Vorbereitung auf dieses Kommen rate ich euch: Seid selbst in Vorbereitung und zugleich Vorreiter des Kommenden, lernt aus dem schon hervortretenden Geschehen. Wendet eure Aufmerksamkeit hin zum geistigen Idealismus, denn dieser verstößt den satanischen Materialismus. Die untrügliche Gottes- und Nächstenliebe stößt den täuschenden Egoismus vom Thron, und die Herrschaftsbereiche der bösartigen Gewaltanwender werden durch Friedensgebete und mitfühlende Toleranz abgelöst. Es wird ein kosmisches Zeitalter der geistigen Innenauffassungsgaben, der Inspirationen, Erleuchtungen und geistigen Erweckungen. Dadurch tritt die Erfassung des geist-seelischen Innenlebens in den Mittelpunkt alles Lebensgeschehens. Somit wird eine neue Geistseelenkultur, eine kosmische Bewusstwerdung und als deren Zentralpunkt die Gottunmittelbarkeit geboren.Neue Einheitsschwingungskräfte zwischen den einzelnen Geistseelen-Mikrokosmen und dem geistgöttlichen Makrokosmos tritt bewusst für alles Geistseelenleben hervor, und der magnetisch anziehende göttliche Ruf des unendlich liebenden Vaters zur Umkehr und zur Heimkehr wird durch Jesus den Christus allem Leben geoffenbart. Glücklich zu preisen ist, wer jetzt schon die Stimme seines Befreiers und Heimführers hört und ihr folgt. Denn er wird geistig wach und rege sein, um Christus dann Antwort zu geben: "Herr Jesus Christus, hier bin ich, nimm mich, bitte, heim zu dir und dadurch näher zum Vater!"In LiebeGott zum Gruß!EmanuelEinleitende Worte des Gottesboten Emanuelzu I. Die geistige Entwicklung (Leseprobe Seite 19-26)Gott zum Gruß, liebe Geschwister! Gott zum Gruß, liebe Helfer Christi und unsere Helfer auf Erden!Meinem Auftrag gemäß setze ich meine geistigen Erklärungen zu ausgewählten Texten aus der Bergpredigt Jesu fort und versuche euch in zentrale Aussagen Jesu einzuführen, damit ihr erdenlebensnahe eigene Erfahrungen und Erkenntnisse in eurer persönlichen Lebenspraxis gewinnen könnt."Sammelt euch nicht Schätze auf Erden, wo Motten und Rost sie fressen und wo Diebe einbrechen und stehlen." (Mt 6,19)Liebe Geschwister, ich weiß, es ist oft schwer für euch, die geisterfüllten Aussagen Jesu zu erfassen und sie zu erfüllen. Wer jedoch in seinen Sehnsüchten nach irdischen Gütern völlig aufgeht und darin das höchste Ziel im Erdenleben sieht, dem fehlt die rechte Gesinnung und er kann die vorstehenden Worte Jesu schwer an- und aufnehmen. Denn in erdgebundener Geistseelenenge sind Materieschwingungen die einzigen Anziehungspunkte der Triebsehnsüchte und Triebgelüste, und sie werden voll ausgelebt und im Sinnestaumel voll ausgekostet.Auf diese Zielrichtung programmiert und täglich aufs innigste davon kontaktiert und damit verbunden, läuft der Lebensrhythmus vieler Erdenmenschen konform ab, und Luzifer sowie seine Helfer haben damit große Freude und Genugtuung. Denn sie wissen: Mit einer solchen Lebensgesinnung werden derart eingestellte Menschen nicht frei, sie sind irdische Besitzsklaven.Als solche werden sie durch ihre Raffgier getrieben und erfreuen sich ihres vermeintlichen Glücks. Wer nur äußerlich denkt und bloß materielle Schätze zusammenrafft, erkennt nicht die Tatsache, dass er dazu getrieben wird, denn seine Götzen ergreifen von ihm Besitz.Aus den vorstehenden Gründen ist es mein Auftrag, euch die Frage zu stellen: "Wie steht es um eure persönlichen materiellen Besitzergreifungen?" Ihr braucht mir keine Antwort zu geben, hört jedoch meinen Rat: "Dem Nachfolger Christi ist alle Materie und alles irdische Besitztum nur Mittel zum Zweck, den Willen Gottes zu erfüllen, aber niemals egoistischer Selbstzweck. Dadurch lernt ihr, als weise Verwalter allem Irdischen den richtigen Stellenwert zuzumessen, und aus geistseelischer Sicht durchschaut ihr den gottgewollten Lebenssinn sowie die richtige Nutzung für alle Lebewesen im Dienste Gottes.Ein kleiner Nachsatz soll noch aus geistiger Sicht Weisheit vermitteln helfen: "Wer seine Geistseele an nichts bindet, der ist frei und besitzt alles! Wer aber sein Gebundensein erkannt hat und sich davon in geistseelischen Lernprozessen löst, der gewinnt reichlich dazu. Wen aber die Triebgier erfasst, immer noch mehr zusammenraffen und besitzen zu wollen - und dies noch in ungesetzlicher Weise -, der wird viel an Lebenskräftesubstanz einbüßen und beim Abschluss seiner irdischen Lebenstage nicht ins lichte Jenseits übersiedeln können."Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo keine Diebe einbrechen und stehlen können." (Mt 6,20)Ihr Lieben, wohl euch, wenn ihr die Erkenntnisse aus diesen himmlischen Geistgedanken Jesu in die Tat umsetzt und seinem Rat Folge leistet. Denn daraus ergibt sich auch das Erkennen: Nur was geistige Dauer hat, bleibt als Schatz in und bei euch - auch im Himmel. Solche Schätze sind z.B. geistseelische Lernerfolge, Liebestaten im Sinne der Nächstenliebe, welche ihr als euren geistigen Reichtum auf Erden sätet und die im lichten Jenseits euer Eigentum sind, über das ihr frei verfügen könnt.Wenn ihr von solchen Liebeshandlungen erfüllt seid und euch auf die Vermehrung eurer himmlischen Schätze spezialisiertet, dann seid ihr jetzt bereits Empfänger der Gnade und habt Anteil an der gesetzmäßigen Ausgießung aus der Fülle Gottes. Denn gottgewollter Einsatz aller irdischen Dinge bedeutet geistseelisches Wachstum und damit Steigerung in der Zuführung sowohl irdischer wie auch geistseelischer Energien und Mittel.Warum ist das so, liebe Geschwister? Weil ihr in den Augen Gottes Verwalter oder sein verlängerter Arm seid, denen der allgütige Vater für seine leidenden Kinder viel anvertrauen kann. Denn er weiß, ihr schafft mit diesen Gütern Gottgewolltes und helft so seinen hilfsbedürftigen Kindern - sowohl geist-seelisch als auch in materieller Hinsicht. Durch solche Schätzevermehrung kommt ihr dem Aufruf Jesu nach, euch Schätze für den Himmel zu erwerben, welche euch niemand mehr nehmen kann."Denn wo deine Schätze sind, wird auch dein Herz sein." (Mt 6,21)An die Stelle des Wortes "Herz" will ich das Wort "Bewusstsein" setzen. Denn wer nur im kleinen-ich-Bewusstsein denkt, verfällt den Beeinflussungen im Verstandesdenken, und dies führt zu Manipulation und Denkversklavung. Solche Menschen frönen im Verstandesdenken der selbst geschaffenen Schwingung ihrer Sinne und sind folglich mit solchen Energiefeldschwingungen ihrer Sinnenwelt assimiliert.Würden solche Menschen im Höheren-Ich-Bewusstsein denken und damit den Wert und die Vermehrung ihrer Geistseelenschätze erkennen, so würden sie sich aus geistschwingenden Liebeskräften eine Herzensbewusstseinsgesinnung und Herzensbildung aneignen. Denn alles Denken, Wollen und Tun in äußeren Lebensbereichen ist ein Spiegelbild des geistseelischen Inneren. Damit erklärt sich, dass jedes Geistwesen und jedes Menschenkind seines Herzensglücks eigener Schmied oder selbst der Schöpfer seines zukünftigen Schicksals ist."Die Leuchte des Leibes ist das Auge. Wenn nun dein Auge gesund ist, dann wird dein ganzer Leib für dich von Licht umgeben sein. Ist dein Auge aber schlimm erkrankt, dann ist dein ganzer Leib für dich in Dunkel gehüllt. Wenn also das, was dir innerlich als Licht dienen soll, in Finsternis gehüllt ist, wie groß muss dann die geistige Finsternis bei dir sein." (Mt 6,22-23)Betrachten wir gemeinsam den geistigen Gehalt dieser Aussage Jesu, so erkennen wir, dass die "Leuchte" - also das Augenlicht - für den Körper eine Art "Spiegelreflektor" des geistigen Augenlichtes ist. Das heißt, aus deinen und aus deiner Geschwister Augen ist für den Weisen, Gereiften, Eingeweihten, Erwachten, Erfahrenen usw. zu erkennen, ob die Geistseele noch latent schlummert oder ob geistseelisch bereits ein Erwachenszustand in Bewegung gesetzt worden ist. Jesus sagte an einer anderer Stelle des Evangeliums: "Ich bin das Licht der Welt." (Joh 8,12) Geistig betrachtet, drückte Jesus damit aus, dass er in sich keine geistige Finsternis aufweist. Und genau dorthin will er euch alle durch euer Höheres-Ich-Bewusstseinsdenken bringen.Dies zu erkennen und zu lernen, dass ihr als Nachfolger Jesu nicht in der geistseelischen Finsternis zu wandeln braucht, ist der Inhalt seiner Liebeslehre. Und diese zeigt euch deutlich auf, wie ihr das innere Geistseelenlicht erlangen und damit die geistige Finsternis - den Abfall von Gott - in eurem Inneren durchlichten könnt.Wie könnt ihr Lieben dies schaffen? - Indem ihr durch euer gottgewolltes Denken, Wollen und Tun in eurem Erdenleben Gott als euren Mittelpunkt betrachtet, seinen Willen erforscht und nach diesem lebt!"Macht euch keine Sorgen wegen eures Lebensunterhaltes noch auch wegen der für den Körper nötigen Kleidung. Ist nicht das Leben wertvoller als die Nahrung und der Körper wertvoller als die Kleidung?" (Mt 6,25)Liebe Geschwister! Was drückt Jesus damit aus? Die zur Sucht gewordenen Sorgen, also die "Sorgsucht". Und warum kommen Jesu Gedanken auf die Sorgen? Weil sie euch in den gesetzmäßigen Wirkungsbereichen das Gottgewollte nahe bringen wollen. Allen Sorgen und den zur Sucht gewordenen Lebenseinstellungen liegen mangelnder Gottesglauben, fehlendes Gottvertrauen und Gottferne zugrunde. Denn Sorgen sind die Geschwister der Ängste. Und diese sind Ausgeburten der geistigen Finsternis, und diese wiederum sind schwingende Kräfte und somit Süchte der geistigen Finsternismächte. Mit diesen und ähnlichen Energieschwingungen quälen sie euch Menschengeschwister und treiben euch zum egoistischen Überreiz der Sorgsucht um Nahrung, Kleidung, Lebensunterhalt usw.Jesus stellt das Wichtigere, das geistige Leben, in den Mittelpunkt seiner Betrachtung. Er zeigt damit auf, dass ihr Lieben mit der Liebe des Vaters und mit seinen Liebesgesetzen mitwirken sollt. Denn wenn ihr aktiv in seinem Willen mitarbeitet, werdet ihr den göttlichen Segen in eurem Leben oft erfahren, denn der Vater weiß ja, was ihr, als seine Kinder, nötig habt."So macht euch denn keine Sorgen um das Morgen. Denn das Morgen wird seine eigenen Sorgen mit sich bringen. Das Heute hat an seiner eigenen Mühsal schwer genug zu tragen." (Mt 6,34)Jesus weiß aus seiner geistigen Kosmos-Sicht, dass alles Gegenwart ist. Und aus dieser Sichtwarte heraus ist dieser Gedankengang zu verstehen. Denn die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft gehört euch noch nicht, aber die Gegenwart ist jetzt - und sie solltet ihr gottgewollt j e t z t nützen!Wenn Jesus hier wieder von den Sorgen spricht, so deshalb, weil er die Gewohnheitslasten der Menschen kennt: Sie schleppen die Sorgen aus ihrer Vergangenheit über das "Jetzt" der Gegenwart in ihre zukünftigen Lebensverhältnisse mit. Und darauf zielt Jesus mit seinen Aufklärungen ab: Wie können sich in ihren Lebensabläufen Verbesserungen einstellen, wenn sie ihre Sorgen nicht los lassen und ohne Vertrauen auf den Schöpfer ihre niederdrückenden Sorgenlasten weiter tragen?Ihr Lieben, ich lehrte euch oftmals schon "Bejahungen". Wenn ihr euch mit solchen oder ähnlichen Lebenssorgelasten beladen habt, dann rafft euch zu einer befreienden Bejahung auf:Jetzt ist der Augenblick meiner Befreiung.Jetzt ist die Stunde meines Seelenheils.Jetzt beginne ich mit Gott einen neuen Lebensabschnitt.Meine Sorgsucht ist Vergangenheit, und sie holt mich nicht mehr ein.Dies ist eine Bejahung zum Fortschreiten deines Geistseelenenergiebewusstseins. Damit erreichst du in solchen Augenblicken mehr als in Jahrzehnten deiner zernagenden, zersplitternden und mitgeschleppten Lebenssorgesucht. Lass dich nicht von Zweifeln erfassen, ob Vorstehendes ein- oder zutrifft. Prüfe, ob in dir noch Ähnliches enthalten ist. Wenn ja, dann streife es gleich ab, denn die dir nicht gut gesinnten Wesen, die Verdüsterer und Verschleierer der Bergpredigt-Wahrheiten Jesu, wollen dich durch Sorgsucht weiter im Bann ihrer beeinflussenden Betörung halten.In LiebeGott zum Gruß!Emanuel

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Befreiung von Angst beim Wechsel in das Leben nach diesem Leben

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BLICKE IN DIE VORHÖLLE
Inhaltverzeichnis Vorwort des Herausgebers 7 Vorwort des Gottesboten Emanuel 11 Gespräch mit einem jenseitigen Journalisten 13 Gespräch mit einer jenseitigen Drogensüchtigen 81 Oster-Meditation mit dem Gottesboten Emanuel 145 Eine Schauung des Mittlers: Gebannte Arme Seelen 149 Gespräche mit jenseitigen Erotomanen 151 Gespräche mit jenseitigen Satanshelfern 203 Empfehlenswerte Lektüre 268 Empfehlenswerte Literatur 223

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Botschaften der Liebe
von Mag. Margarethe Zelenka

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DAS SICHERE GELEIT
Vorwort des Herausgebers 7 Vorwort des Gottesboten Emanuel 11 Einleitung des Gottesboten Emanuel 15 GEFÜHRT von Gottes Boten Über: Engel, Schutzgeister, geistige Eltern, Medialität, Inspirationen, Suggestionen usw 19 II. GELIEBT von Jesus, Maria und Josef Über: Christus, das Leben Jesu, Maria, Marienerscheinungen, St. Josef usw. 43 III. BEGABT mit Gottesfunken und Geisteskräften Über: Geistseele, Freiheit, Höheres-Ich-Bewusstsein, Seelen- und Gedankenkräfte, Medialität, Verantwortung usw. 65 IV. BELEHRT über das Jenseits Über: Geistige Gesetze, Geistwissenschaft, kosmische Perspektiven, atmosphärische Ringe, Endzeit usw. 95 GESANDT zur Wiedergutmachung Über: Karmalehre und Reinkarnation, göttliche Alchemie, Luzifer und seinen Anhang, Läuterungsstufen usw 121 AUSGESTATTET mit einem gesunden Körper Über; Krankheiten, Therapieformen, Homöopathie, Intuitive Heilmeditation, gesunde Ernährung, Umgang mit Tieren usw. 149 Schlußworte 207 Schutzgebet des Gottesboten Emanuel 211 Empfehlenswerte Lektüre 215

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DEIN SCHUTZENGEL UND DU
Inhaltverzeichnis Vorwort des Herausgebers 7 Vorwort des Gottesboten Emanuel 11 Die gottgewollten Wirkeinsätze der Erzengel und Engel 15 Wie erkennt man das Wirken eines Schutzengels 75 III. Erhebe Dein Höheres-Ich-Bewußtsein zu Deinem Schutzengel 141 IV. Praktische Hilfen zur Kontaktnahme mit deinem Schutzengel. 203 Empfehlenswerte Lektüre 255 DEIN SCHUTZENGEL ein Wesen, das Gott dir gab zur Seite, dass es dich auf deinem Erdenweg begleite, dich führe und schütze, lenke und leite. Das dich von ganzem Herzen liebt und dich mit dieser Liebe umgibt, das immer dir zu helfen bereit und keine Mühe und Arbeit scheut. Das in Sorge, wenn du nicht hörst auf sein Mahnen, wenn Ungutes will sich in dir anbahnen; das mit dir kämpft und ringt für das Gute und dem es niemals fehlt am Mute. Es ist dein treuester Freund und Begleiter, der dir nur helfen will - immer weiter. Der für dich bittet bei Gott um Gnade, dass du wandeln kannst auf geistigem Pfade. Der dich beschützt, ganz einerlei, wo immer es auch sei. Das ist dein Schutzengel, Gottes verlängerter Arm, der dich einhüllt in seine Liebe, wohlig und warm. Wohl dem, der seine Liebe spürt, der hört, wenn sein Gewissen sich rührt, der leistet hier auf Erden viel und der erreicht sein großes Ziel! Drum danke deinem besten Freund, mit dem du immer bist vereint, für alles, was er für dich tut. Du weißt, er meint es immer gut. Dank sei dem Schöpfer, der dies bedacht, er hat uns den Erdenweg leichter gemacht!

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DER WEG ZUR GEBORGENHEIT
Inhaltsverzeichnis: Vorwort des Herausgebers 7 Vorwort des Gottesboten Emanuel 11 DAS GOTTGEWOLLTE LEBEN Über: Versuchungen, Verleumdungen, Karma-Lösung, Höherentwicklung, Kampf zwischen Licht und Dunkel, Auraschließen, Bekenner-Christi-Sein usw 17 DAS ZIELFÜHRENDE GEBET Über: das Vaterunser, den Gottesfunken, die Lichtnahrung, Lösung von Bindungen, das Nichtvergeben, die Beichte usw 73 DIE ORDNUNGSGESETZE GOTTES Über: die göttlichen Gesetze und die kosmische Ordnung, die bevorstehende Reinigung der Erde, Außerirdische als Helfer der Erdenmenschheit, das Gesetz von Ursache und Wirkung usw. 129 IV DAS HALTEN VON VERSPRECHEN Über: die Grundlagen des Versprechens, das Ja- und Nein- Sagen, den Bruch von Versprechungen und Gelübden, die Lösung von Partnerschaften, die Folgen des Nicht Haltens von Versprechen usw 187 Empfehlenswerte Lektüre 254

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Die GEISTESKRÄFTE des Menschen und GEISTIGE MEDITATION
Hallo liebe Wahrheitssuchende, für jeden, der diesen Titel, die folgenden Seiten oder die Bücher liest wird sich unweigerlich die Frage stellen, wer sich berufen fühlt, über solch schwerwiegende Themenkreise zu schreiben. Waren es Gelehrte, Wissenschaftler, Philosophen oder Vertreter von Konfessionen, die darüber so genau Bescheid wußten? Zur Aufklärung kann hier Folgendes gesagt werden: Die Ansprachen und Vorträge kamen über Mittler oder Medien. Diese sprachen nicht von sich aus, sondern sie hatten die Fähigkeit, Mittler zu sein zwischen der materiellen und der geistigen Welt. Es waren also hochstehende Geistwesen, welche hier das Wissensgut vermittelten. Diese Möglichkeit hatten schon die Urchristengemeinden. Auch damals sprachen zu ihnen Menschen, welche die Fähigkeit hatten, "in fremden Zungen zu sprechen", wie es der Herr seinen Aposteln vorausgesagt hatte. In den nachfolgend angeführten Buch soll dieses wertvolle geistige Gut einem großen Kreis von Menschen zugänglich gemacht werden. Mit diesem Wissen Erkennen und Tun können Probleme und Schwierigkeiten auf dieser Erde einer für alle Beteiligten zufriedenstellenden Lösung zugeführt werden. Es lohnt sich also den Inhalt dieses Buches kennenzulernen. Der Inhalt von „Geisteskräfte des Menschen u. Geistige Meditation“ Im Anschluß an dieses Inhaltverzeichnis finden Sie das Vorwort des Hausgebers und zwei Vorworte des Verfassers. (zu den GEISTESKRÄFTEN u. der GEISTIGEN MEDITATION) Vorwort des Herausgebers 7 Die Geisteskräfte des Menschen Vorwort des Gottesboten Emanuel 10 Einleitende Worte 15 1. Die Geisteskraft des Glaubens 16 2. Die Geisteskraft der Stärke 38 3. Die Geisteskraft der Berurteilung und der Gerechtigkeit 44 4. Die Geisteskraft der Liebe 49 5. Die Geisteskraft der Schwingungsenergie 52 6. Die Geisteskraft der Vorstellung 58 7. Die Geisteskraft des Verstehens 64 8. Die Geisteskraft des Willens 72 9. Die Geisteskraft der Ordnung 80 10. Die Geisteskraft der Freude und Begeisterung 88 11. Die Geisteskraft der Ausscheidung und des Verzichts 97 12. Die Geisteskraft des Lebens 107 Hinweise für die persönliche Entwicklung der Geisteskräfte 116 Fragenbeantwortung 123 Geistige Meditation Vorwort des Gottesboten Emanuel 146 I. Lektion 150 II. Lektion 164 III. Lektion 177 IV. Lektion 182 V. Lektion 193 VI. Lektion 207 VII. Lektion 225 VIII. Lektion 237

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Die Glücklich-Preisungen Jesu aus der Bergpredikt 1.Teil

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Die Glücklich-Preisungen Jesu aus der Bergpredikt 2.Teil

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EMANUEL , Erkenntnisse zur persönlichen geistigen Bewusstseinsbildung

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Geistiges ABC zur zielführenden Lebensgestaltung

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GELEIT aus dem lichten JENSEITS
Inhaltsübersicht Vorwort des Herausgebers07 Vorwort des Gottesboten Hardus09 JOSEF VON NAZARETH Die Kindschaft aller Geschöpfe zu Ihrem Schöpfer15 Die Worte Jesu18 Eine Frage der Jünger an Jesus22 „Zeig uns doch den Vater 25 DER GOTTESBOTE HARDUS Mein Geleit für euch zu Gott durch Christus37 Saat und Ernte58 Christus in uns ist das Christuslicht87 Gott in uns97 DIE GEISTSCHWESTER MARTHA UND DER GEISTBRUDER NIKODEMUS Die persönliche Lebensreife125 Entwicklungsgedanken128 Die Krankheit132 Begegnungen137 Erlösung einer armen Seele Einleitende Worte des Gottesboten Emanuel143 Ein aufklärendes Gespräch mit Universitäts-Professor Dr. Hartmann145 Das Geistwesen Robert141 Gib Gott, was Gottes ist173 Das Licht177 Neuankömmlinge im Jenseits180 Das Leben184 Das geistige Lazarett187 Die Bequemlichkeit195 Geistige Erweckungen199 Geistige Operationen203 Der Streit210 Die Geistlehre214 Der Wegweiser219 Das Ziel225 Bücher mit Wahrheitskundgaben der Boten Gottes230

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GESPRÄCHE mit DRÜBEN
Hallo liebe Wahrheitssuchende, für jeden, der diesen Titel, die folgenden Seiten oder die Bücher liest wird sich unweigerlich die Frage stellen, wer sich berufen fühlt, über solch schwerwiegende Themenkreise zu schreiben. Waren es Gelehrte, Wissenschaftler, Philosophen oder Vertreter von Konfessionen, die darüber so genau Bescheid wussten? Zur Aufklärung kann hier Folgendes gesagt werden: Die Ansprachen und Vorträge kamen über Mittler oder Medien. Diese sprachen nicht von sich aus, sondern sie hatten die Fähigkeit, Mittler zu sein zwischen der materiellen und der geistigen Welt. Es waren also hochstehende Geistwesen, welche hier das Wissensgut vermittelten. Diese Möglichkeit hatten schon die Urchristengemeinden. Auch damals sprachen zu ihnen Menschen, welche die Fähigkeit hatten, "in fremden Zungen zu sprechen", wie es der Herr seinen Aposteln vorausgesagt hatte. In den nachfolgend angeführten Buch soll dieses wertvolle geistige Gut einem großen Kreis von Menschen zugänglich gemacht werden. Mit diesem Wissen Erkennen und Tun können Probleme und Schwierigkeiten auf dieser Erde einer für alle Beteiligten zufriedenstellenden Lösung zugeführt werden. Es lohnt sich also den Inhalt dieses Buches kennenzulernen. Der Inhalt von „Gespräche mit Drüben“ Im Anschluß an dieses Inhaltverzeichnis finden Sie das Vorwort des Hausgebers und das Vorwort des Verfassers.Inhaltsverzeichnis: Vorwort des Herausgebers7 Vorwort des Gottesboten Emanuel9 1. Karmische Belastungen und Bindungen aus früheren Zusammenleben17 2. Die Entwicklung von Gottvertrauen und Selbstvertrauen81 3. Konkrete Vorbereitungen von Inkarnationen129 4. Bewusste Probeinkarnationen von Fluidalmenschen187 Empfehlenswerte Lektüre253

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Ich ging im Erdenleben durchs Feuer zum Licht
Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers07 1. Teil: Ich ging im Erdenleben durchs Feuer zum Licht9 2. Teil: Erkenntnishilfen41 Was bedeutet es, ein Kind Gottes zu sein ?46 Ungünstige Wesen stellen sich uns in den Weg48 Gesprächskultur52 Voreingenommen heit oder Vorurteile vermeiden!56 Leben im Wellental?58 Der Wille60 Sich nicht selbst im Wege stehen65 Keine Angst!68 Keine Menschenfurcht!71 Das unbewusste Wollen72 Das bewusste Leben74 Ablegen von Untugenden76 Ausdauer trainieren80 Das Vorbild unserer Schutzengel84 Überzeugung ist gefragt86 Ohne Überwindung geht es nicht90 Gleichbleibende Harmonie94 Gutwilligkeit96 Selbsterkenntnis101 Wie wird man Herr über sich selbst?111 Sind Unverletzbarkeit und Unempfindlichkeit erstrebenswert?114 Vorsicht bei Versprechungen!117 Frei sein121 Wir sollten uns nicht rechtfertigen!126 Gleichmut ist eine wichtige Tugend129 Die Gegenwart ist dein!132 Es mögen dich begleiten134 3. Teil: Durchgaben der Gottesboten in Büchern135 Vorwort Nachdem ich in bisher 34 Büchern medial aufgenommene Kundgaben von Gottesboten veröffentlicht habe, drängt es mich, auch ein persönliches zeugnis meines eigenen geistigen Weges zu geben und die wunderbare Führung der Gottesboten und meines Schutzgeistes zu beschreiben, die ich erfahren durfte. Jeder Mensch ist ein Kind Gottes mit individuellen und speziellen Lebensaufgaben, die es zu erfüllen hat, um dem Sinn und Zweck seines Erdenlebens zu entsprechen. Aber niemand ist auf diesem Erdenweg allein, sondern jeder kann sich stets der liebevollen Führung durch seinen Schutzengel und die Boten Gottes sicher sein. Ich habe das selbst erlebt und erfahren und weiß genau, wovon ich rede, wenn ich im ersten Teil dieses Buches darüber berichte. Das liegt lange zurück, und ich habe bisher nur wenigen Menschen davon erzählt. Jetzt aber habe ich mich entschlossen, eine kurze Darstellung dieser Erlebnisse zu geben, um die Leser dieses Buches dafür zu sensibilisieren, auch ihr eigenes Leben auf solche Erfahrungen hin zu befragen und sich auf diese Weise selbst über das liebevolle Geführt-Werden zu vergewissern. In unzähligen Gesprächen und brieflichen Kontakten mit Lesern der von mir herausgegebenen Bücher wurde mir in Dankbarkeit berichtet, dass durch die Belehrungen der Gottesboten das gefunden wurde, wonach man schon lange suchte. Und mit Freude vernahm ich auch ihre Bereitschaft, diese Wahrheiten in ihr Leben einzubauen. Es gilt aber, noch viele Menschen zu retten. Mögen daher die von mir mitgeteilten Lebenserinnerungen dazu beitragen, sich auf die Suche nach ihrer "Gotteskindschaft" zu machen. Im zweiten Teil des Buches habe ich daher eine Art "Stütze" zusammengestellt, die zur Erlangung geistiger Werte dienen soll. Es ist nicht meine Weisheit, sondern es sind Erkenntnisse, die ich den Gottesboten verdanke und die ich gerne meinen Mitmenschen als "Erkenntnishilfen" weitergebe, um ihnen zu helfen, der Wahrheit näher zu kommen. Als dritter Teil befindet sich am Ende des Buches ein detaillierter Überblick über alle von mir herausgegebenen Bücher mit den Belehrungen der Gottesboten, die unserer Entwicklung dienen.

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KARMA und REINKARNATION
Hallo liebe Wahrheitssuchende, für jeden, der diesen Titel, die folgenden Seiten oder die Bücher liest wird sich unweigerlich die Frage stellen, wer sich berufen fühlt, über solch schwerwiegende Themenkreise zu schreiben. Waren es Gelehrte, Wissenschaftler, Philosophen oder Vertreter von Konfessionen, die darüber so genau Bescheid wussten? Zur Aufklärung kann hier Folgendes gesagt werden: Die Ansprachen und Vorträge kamen über Mittler oder Medien. Diese sprachen nicht von sich aus, sondern sie hatten die Fähigkeit, Mittler zu sein zwischen der materiellen und der geistigen Welt. Es waren also hochstehende Geistwesen, welche hier das Wissensgut vermittelten. Diese Möglichkeit hatten schon die Urchristengemeinden. Auch damals sprachen zu ihnen Menschen, welche die Fähigkeit hatten, "in fremden Zungen zu sprechen", wie es der Herr seinen Aposteln vorausgesagt hatte. In den nachfolgend angeführten Buch soll dieses wertvolle geistige Gut einem großen Kreis von Menschen zugänglich gemacht werden. Mit diesem Wissen Erkennen und Tun können Probleme und Schwierigkeiten auf dieser Erde einer für alle Beteiligten zufriedenstellenden Lösung zugeführt werden. Es lohnt sich also den Inhalt dieses Buches kennenzulernen. Der Inhalt von „Karma und Reinkarnation“ Vorwort des Herausgebers7 des Gottesboten Emanuel9 Karma- und Reinkarnationsgesetz12 Das Fangnetz der Liebe Gottes19 Hinweise zur persönlichen Höherentwicklung25 Biblische Hinweise auf Präexistenz 13 Hinweise auf Präexistenz 237 Die Kausalität oder der Ursachenkomplex44 Saat und Ernte55 Gesinnungsänderung66 Die Dynamik des wirkenden Karmagesetzes75 Die Ursachenbestandteile des wirkenden Karmas87 Die Gefühls-, Wunsch- und Begierden-Ursachen95 Taten und Werke als Karma-Ursachen104 Das latente Karma 116 Das aktive Karma 126 Das Menschheitskarma 138 Das neu entstehende Karma 140 Das Individualkarma 149 Das Famillenkarma 158 Das Gemeinschaftskarma164 Das Kosmoskarma 167 Schlußgedanken zum Karma- und Wiedergeburtsgesetz 171 Verzeichnis von Bibelstellen zu Präexistenz, Karma und Reinkarnation174 Empfehlenswerte Literatur 175

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Perlen aus geistigen Höhen
Inhaltsübersicht Vorwort des Herausgebers07 Vorwort des Gottesboten Hardus09 JOSEF VON NAZARETH Meine persönliche Gottergebenheit13 Mein geistiges Tagewerk17 Meiner Liebe zum Dienen22 Geistige Beweise für die Gottessohnschaft und Messiassendung Christi26 Wirken im Willen des Schöpfers34 DER GOTTESBOTE HARDUS Energien zum geistigen Fortschritt41 Od-Energie51 Die Odmischung von Erde und Planeten und die Sonnen-Energien65 Himmlische Lichter zur Weihenachtszeit81 Befreiung aus dem Kreislauf der Wiedergeburten93 DIE GEISTSCHWESTER MARTHA Geistschwester Martha stellt sich vor111 ERLÖSUNGEN VON ARMEN SEELEN Ein aufklärendes Gespräch mit Arthur119 Ein aufklärendes Gespräch mit Johanna143 Anhang: Unser Leben dauert ewig163 Literatur zur geistigen Entwicklung175Vorwort der HerausgeberinGott zum Gruß, liebe Lesergeschwister!Wenn wir wollen, dass unsere geistige Entwicklung von Stufe zu Stufe aufwärts geht, dann ist es wichtig, dass wir die geistigen Wahrheiten, die uns die Boten Gottes bringen, immer wieder lesen, um sie im Gedächtnis zu halten und unser Leben an ihnen gottgewollt ausrichten zu können. Denn die ungünstigen Wesen, die uns nicht gut gesinnt sind, haben stets im Sinn, uns dieses Wissen zu löschen und zerstörend zu wirken, um unser Endziel und unseren Endzweck zu verdüstern, zu verzögern und damit sein Erreichen zu verhindern.Sie wollen uns überall schaden, damit wir dem Reich Luzifers nicht entkommen, weil sie wissen, dass wir uns vorgenommen haben, es in diesem Erdenleben besser zu machen als die vorigen Male und alles Ungute, das uns immer wieder zur Erde zieht, zu löschen und zu lösen.Dieses Vorprogrammieren und Manipulieren der ungünstigen Wesen uns gegenüber sehen aber die Boten Gottes; und daher bringen sie uns immer wieder Wahrheiten und geben uns viele Ratschläge und Hinweise, damit wir uns diesem dunklen Einflussbereich entziehen können.Je schneller wir uns entwickeln, desto weniger Macht haben diese ungünstigen Wesen über uns, denn wir erkennen dann immer besser ihre Schliche und Verführungskünste und können uns ihnen durch Gedanken- und Gefühlskontrolle leicht entziehen. Wir sind also den Mächten der Finsternis nicht ausgeliefert, wenn wir uns von den Boten Gottes führen lassen!Die Belehrungen der Boten Gottes sind daher „Perlen aus geistigen Höhen“, die uns – wenn wir sie sammeln, lebendig in uns tragen und mit ihnen leben – jenes Licht bringen, das wir brauchen, um mit Mut, Kraft und Ausdauer die nötige Arbeit an uns zu vollbringen. Und erst dies bietet uns die Möglichkeit, unsere Zelte auf einem Buß- und Sühneplaneten für immer abzuschlagen!Diese geistigen Wahrheiten lassen uns zwar die Tiefe unserer Entwicklungsstufe erkennen, in der wir uns befinden, geben uns aber gleichzeitig die Gewissheit, dass wir uns durch die unermüdlichen Belehrungen der Gottesboten mit gutem Willen und durch gottgewolltes Tun aus dieser Tiefe befreien können.Durch die konsequente Befolgung der geistigen Wahrheiten werden die betonierten Wege unserer Gedanken und Gewohnheiten aufgebrochen, und es entsteht ein neues Lebensgefühl, eine geistige Dynamik, mit deren Hilfe es aufwärts geht!Erkennen wir also:An unserer geistigen Entwicklung führt kein Weg vorbei!Es liegt an uns, die Entwicklung so voranzutreiben, dass wir weiteren Muss-Inkarnationen entgehen! Folgen wir dem Ausspruch unseres lieben Gottesboten Laurentius: „Dieses Mal ist kein nächstes Mal“ – das bedeutet: Wir können und sollen in diesem Erdenleben unsere endgültige Befreiung schaffen!In geistiger Verbundenheit Gott zum Gruß!Gisela Weidner!Vorwort des Gottesboten HardusGott zum Gruß! Hardus.Ich entschied mich in diesem Vorwort zu mahnenden Worten an die lieben Menschengeschwister. Jedes geistige, d. h. geistige Wahrheiten enthaltende Buch ist für die Erdenmenschheit von besonderer Wichtigkeit, weil sich diese Lebensperiode auf dem Planeten Erde dem Ende entgegen neigt. Die Erdenmenschheit sollte also bis dahin ihre Lebenszeit noch dazu nützen, den Sinn und Zweck ihres Erdenlebens zu erkennen und in der wertvollen Restzeit Fortschritte zu ihrer geistseelischen Entwicklung zu erzielen.Jeder Wahrheitsgedanke, der ausgestreut und als solcher erkannt und gelebt wird, ist eine Perle aus geistigen Höhen und gleicht einem lebendigen Samenkorn, das in die Erde gebettet wird und viele gute Früchte hervorbringt.So sollte sich jeder Erdenbewohner darüber im Klaren sein, dass auch er bei ein wenig gutem Willen in und nach seinem Erdenleben viele geistseelische Früchte ernten kann. Dies gereicht dem vorbildlich Wirkenden zur eigenen Entwicklung und gibt seinen Mitgeschwistern die Möglichkeit, aufmerksam zu werden und den persönlichen Sinn und Zweck ihres Erdendaseins zu erfahren. Denn gutes Vorbild und Beispiel, entschiedener Wille und eine positive Lebenseinstellung im Wollen und Wirken bedeuten für suchende Nachahmer geistseelische Wohltaten zu ihrer Lebensorientierung.Wir Boten Gottes sind jene erdnah wirkenden Geistwesen, die euch geistige Wahrheiten übermitteln. Wir haben auch den göttlichen Auftrag, auf euch immer wieder liebevoll ermahnend und fördernd einzuwirken. Dies führt durch euer Tun und die damit in Gang gesetzte Lebensaufstiegsspirale ins lichte Jenseitsleben. Bei Nichtwollen und Nichtbeachten führt euer Weg jedoch, der Anziehung gemäß, zwar auch in ein Jenseitsleben, ob ihr damit aber Freude haben und zufrieden sein könnt, bleibt euch überlassen.Ihr Lieben könnt dann jedenfalls nicht sagen: Die Boten Gottes haben uns darüber nicht informiert. Wie heißt es doch: „Sucht zuerst das Reich Gottes, seine Liebe und Gerechtigkeit, alles was ihr sonst noch benötigt, wird euch dazugegeben werden.“ Es ist mein inniger Wunsch und meine volle Hoffnung, dass euch die Zeichen der Zeit bis zur Erdenperiodenwende aufrüttelnd bewusst werden.An den Früchten der Menschheit könnt ihr erkennen, ob diese Früchte zur gottgewollten Entwicklung der Menschheit beitragen, oder ob das luziferisch lancierte Früchte-Wirken die Menschheit weiter zum Abgrund drängt. Für jeden Erdenmenschen wird es jene Ernte geben, die seinem Wollen und Wirken entspricht!In Liebe und TreueGott zum Gruß!Hardus.Leseprobe:JOSEF VON NAZARETH (Seite 26 ff)Ich habe heute ein sehr ernstes Thema für euch mitgebracht: Geistige Beweise für die Gottessohnschaft und Messiassendung Christi. Luzifer versucht die Gottessohnschaft Christi und seine Messiassendung aus dem Wissen und Bewusstsein der Erdenmenschen zu reißen.Er will ihn den Menschen einfach als „Rabbi“ darstellen, das heißt als Lehrer, als Prophet, als Glaubensstifter. Damit verfolgt er den satanischen Plan, ihnen das wenige Wissen um die Gottessohnschaft des „eingeborenen Sohnes“ und um seine Messiassendung zu entreißen und damit seine Niederlagen, die ihm Christus zugefügt hat, die Menschheit vergessen zu lassen.Die Gottessohnschaft Christi muss wieder in das Bewusstsein der Menschen gehoben werden. Die Boten Gottes haben den Auftrag, den Menschen diese geistigen Wahrheiten immer wieder zu Bewusstsein zu bringen und sie zu diesem Wissen zu erheben, so dass sie an den Sohn Gottes Christus und seine Messiassendung nicht nur glauben, sondern auch dafür eintreten.Ich beginne meine Ausführungen mit einem sehr wichtigen Zeugnis, nehme aber nur die Kernsätze heraus, denn wenn ich so weiterreden würde wie bisher, brauche ich zu viel Zeit und Odkraft, die ja auch noch für die Boten reichen soll, die nach mir sprechen wollen. Ich beginne mit der Heilsbotschaft nach Johannes: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war in Gott“ (Joh 1, 1) – das heißt, zuerst war das Wort ein Gedanke, eine Idee. Der Schöpfer sprach das Wort aus, und das Wort war Christus, der eingeborene Sohn, der Gesalbte, der Messias.Allen, die mir ihre Aufmerksamkeit beim Zuhören gewidmet haben, ist die Betonung des Ausdrucks „eingeborener Sohn“ aufgefallen. Ich verwendete absichtlich diesen Ausdruck, hätte aber auch der „alleingeborene Sohn“ sagen können, und es wäre auch richtig gewesen, denn die Wahrheit ist, dass nur der Schöpfer und Christus von der Dualität ausgenommen sind.Mein zweiter Beweis, wieder nur ein Kernsatz, stammt vom Propheten Jesaja. Alle seine Ausführungen und Prophezeiungen, die er der Erdenmenschheit hinterließ, laufen darauf hinaus, dass er das Kommen des Messias ankündigte; er gebrauchte dafür das Wort „Immanuel“. Das bedeutet in eure Sprache übersetzt: „Gott mit uns“. (Vgl. Jes 7., 9. und 11. Kapitel) Da aber der Schöpfer nicht selbst in die Materie – um ein menschliches Wort zu gebrauchen – eintauchen kann, sonst gäbe es ja keine Materie mehr, ist Christus das Bindeglied zwischen dem Schöpfer und den rein gebliebenen, besonders aber den abgefallenen Geistwesen. Als Gottessohn ist er das lebendige Bindeglied, das die Schöpfung wieder vereint und zum Schöpfer zurückführt. Das dritte Beispiel oder der dritte Kernsatz stammt von Erzengel Gabriel, und zwar aus seiner Verkündigung an Maria und deren Antwort: „Ja, ich will es“. Wiederum nur der Kernsatz, der den Beweis ergibt, von dem ich spreche: „Du wirst einen Sohn gebären, der Jesus heißen soll, und er wird Sohn des Allerhöchsten genannt werden.“ (Vgl. Lk 1, 26-38 – zitiert ist: 1, 31f) Es ist eine wichtige Beweisstelle für die Gottessohnschaft und Messiassendung Christi.Jetzt folgt ein Beispiel von Johannes dem Täufer; er sprach zu den Umstehenden über Jesus: „Seht, das ist der Sohn Gottes, der von der Welt die Fessel des Abfalls hinweg nimmt.“ (Vgl. Joh 1, 29) Das heißt: Durch den Abfall von Gott landeten die Geistwesen im Reich Luzifers, der sie nicht mehr aus seinem Machtbereich herausließ; und das war die „Fessel“. Erst durch die Liebestat Jesu Christi und seinen Sieg über Luzifer wurde das Tor seines Reiches geöffnet, und Luzifer muss alle herauslassen, die den Weg zu Gott gehen wollen. – Und Johannes sprach weiter: „Ich kannte ihn vorher nicht, aber ein Geistwesen Gottes kam in Gestalt einer Taube auf ihn herab und blieb über ihm. Das gab mir in einer Weisung ein Bote Gottes ein: Über dem du dieses Geistwesen in Gestalt einer Taube erkennst und schweben siehst, der ist es. Daher lege ich Zeugnis ab, dass er der Sohn Gottes ist.“ (Vgl. Joh 1, 30-34)Ein weiteres Beispiel stammt von Simon Petrus: „Nach einigen Turbulenzen um die Lehre Jesu und nach dem Weggehen einiger, die diese Rede als zu hart empfunden haben, fragte uns Jesus: Wollt auch ihr mich verlassen? Da gab mir ein Bote Gottes ein: Meister, wohin sollen wir gehen? Nur du hast Lehren, die zum zukünftigen geistigen Leben führen, daher haben wir den Glauben und die Überzeugung gewonnen, dass du der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes bist.“ (Joh 6, 67-69)Und noch ein Beispiel will ich bringen, das vielleicht zu wenig beachtet wird. Als Jesus am Kreuz hing und ausrief: „Es ist vollbracht! Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist“ (Joh 19, 30; Lk 23, 46) und der Körper Jesu leblos wurde, trat Christus aus dem Körper aus. Und es verfinsterte sich die Sonne. Teilweise geschah das schon vorher, aber die starke Finsternis trat zu diesem Zeitpunkt auf. Ebenso gab es Erdbeben, Felsen zersprangen. Der Hauptmann mit seinen Soldaten, der all die Geschehnisse sah und von Furcht ergriffen war, aus dem quoll es heraus: „Dieser Mann war wahrlich der Sohn eines Gottes.“ (Vgl. Mt 27, 54; Mk 15, 39; Lk 23, 47) Obwohl der Hauptmann und seine Soldaten einer anderen Glaubensrichtung, nämlich der Vielgötterei angehörten, war er davon so ergriffen, so beeindruckt, dass er ein Zeugnis der Wahrheit ablegte, „dieser Mann war wahrlich der Sohn eines Gottes“. Und wer sich in der Vielgötterei der Römer etwas auskennt, der wird sagen, dass dies ein wahrer Beweis ist.Ich möchte damit meine Beweisführung beenden, aber die Last der Beweisführung in eurem Leben habt jetzt ihr zu tragen. Denn ihr habt jetzt die Richtung erkennen dürfen. Und wenn die Beweisführung an euch übergeht, dann habt keine Menschenfurcht; verwendet keine ausweichenden Begriffe, sondern bekennt ihn. Denn nicht umsonst sagte er: „Wer mich vor den Menschen bekennt, den werde ich auch vor meinem Vater bekennen, der im Himmel ist.“ (Mt 10, 32)Geistige Wahrheiten sind dazu da, dass man sie nicht nur erfährt, sondern auch erlebt und durchlebt und dass man ein lebendiges Beispiel und Zeugnis davon gibt. Ich weiß schon, Menschsein ist nicht immer leicht, aber Zeugnis geben von seiner Überzeugung, dass Christus der Sohn Gottes ist und der Messias, das ist für Geistchristen, die es wissen, ein Muss, sonst wird es einmal schwer sein, von Christus anerkannt zu werden.

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Rette deine unsterbliche Seele
Rette deine unsterbliche Seele Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers7 des Gottesboten Emanuel9 Worte der Geistpersönlichkeit Laurentius13 Josef von Nazareth Geheime Worte Jesu19 Geistige Gedanken, geistige Wahrheiten22 Der geistseelische Entwicklungsnutzen39 Was der Vater vermag, das kann im Auftrag des Vaters auch Christus42 Die geistig Toten45 Das Leben – ein Gnadengeschenk49 Der Gottesbote Hardus Gut und Böse69 „Arme Seelen“73 Die Naturphilosophie77 Die Wissenschaften81 Die Geistschwester Martha Die Schöpfung87 Die Wiedergeburt93 Das Karmagesetz96 Der Spiritualismus101 Der Gottesbote Emanuel Der Gottesfunke103 „Vorbild sein“127 Die Gemeinschaft134 Die Propheten154 Kein Erdenleben ist zwecklos172 Wechselwirkungen geistiger Gesetze186 „Wer immer strebend sich bemüht“192 Nütze deine Entwicklungsgelegenheiten!197 Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott200 Die unversiegbare Kraftquelle in dir207 Entwicklung zur Wahrheit212 Ein hoffnungsvoller Blick in die Zukunft217

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Sprossen zum geistigen Aufstieg
Inhaltsübersicht Vorwort des Herausgebers07 Vorwort des Gottesboten Hardus09 JOSEF VON NAZARETH Die geistige Psychologie15 Die geistige Lehrbrücke19 Die Quelle der Wahrheit23 Aufklärung jenseitiger Wesen27 DER GOTTESBOTE HARDUS Das Gesetz des Lebens45 Das Gesetz der Gleichheit63 Das Gesetz der Gerechtigkeit79 Das Gesetz der Freude91 DIE GEISTSCHWESTER MARTHA UND DER GEISTBRUDER NIKODEMUS Die Schicksalsgeschehnisse103 Die Umweltwirkungen109 Die Erinnerung113 Die Erkenntnis117 DIE GEISTPERSÖNLICHKEIT LAURENTIUS Geistige Entwicklungshilfe Die Kraft der Gesetze Gottes123 Der Kampf129 Die dunklen Mächte133 Die Harmonie137 Der Aufstieg141 Die Jakobsleiter146 Der Zweck des Leben151 Der Erlösungsplan Gottes155 Das Drohen163 Bereitet Euch vor!169 Lebensgrundlage Gebet173 Die Bewährung180 Luzifer185 Das Gesetz der Läuterung201 Die Geduld Gottes208 DURCHGABEN DER BOTEN IN BÜCHERN217

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Unsere Brücke zum ewigen Ziel
Inhaltsübersicht Vorwort des Herausgebers7 Vorwort des Gottesboten Hardus9 Josef von Nazareth Lehren zum vergeistigten Christentum15 Die Partnerschaft Christi19 Vergeistigende Jesu-Worte29 Geheime Jesu-Worte33 Menschliche Irrtümer und geistiges Erwachen37 Der Gottesbote Hardus Die geistigen Gesetze Die Anerkennung des Schöpfers43 Das Gesetz der Arbeit53 Das Gesetz der Freiheit63 Das Gesetz des geistigen Fortschritts79 Das Gesetz der Vollkommenheit91 Die Geistschwester Martha und der Geistbruder Nikodemus Betrachtungen der Ursachen und Wirkungen erdenmenschlicher Schicksalsabläufe107 Die Kreuzabnahme Jesu111 Die geistseelischen Ursachen der Schicksale115 Der Werdegang der Geistwesen119 Die Bedeutsamkeit des Schicksalsbegriffes123 Erlösungen von armen Seelen Einführende Worte des Gottesboten Hardus129 Ein aufklärendes Gespräch mit Norbert131 Ein aufklärendes Gespräch mit Dieter150 Durchgaben der Boten Gottes in Büchern173 Vorwort der Herausgeberin Gott zum Gruß! Liebe Lesergeschwister!, mit Freude und in Dankbarkeit darf ich wieder wertvolles geistiges Gut weiterreichen, das uns die Boten Gottes in Liebe schenkten. Möge es auf fruchtbaren Boden fallen und geistige Früchte zur Höherentwicklung bringen. Mit den vielen, vielen medialen Wahrheitsbelehrungen, die uns die Boten Gottes bgereits schenkten, haben sie uns eine wunderbare geistige Brücke gebaut, die uns, wenn wir sie beschreiten, indem wir die geistigen Wahrheiten befolgen, sie also leben, ein Stück unserem ewigen Ziel näher bringt. Und das sollte ja unser Bestreben sein! Denn wir haben ja vor unserer Inkarnation auf diesem Buß- und Sühneplanet Erde den Vorsatz gefasst, in diesem Erdenleben vieles gutzumachen, Bindungen zu lösen usw. und dadurch geistig zu wachsen! Und es wird uns auch gelingen, wenn wir uns auf die geistige Brücke begeben, denn durch die Arbeit an uns selbst haben wir Schutz und Hilfe von oben, von unseren lieben Schutzgeistern und vielen geistigen Freunden. Wir gelangen dann zu einer klaren Sicht, so dass das Ungute unter unseren Füßen bleibt und uns nicht mehr erreicht. Dadurch können wir unser Leben entscheidend verbessern, uns von Angst, Furcht, Sorge usw. befreien und in Geborgenheit und einem sicheren Geleit den Daseinszweck erfüllen. Wir sind dann nicht länger Sklaven unseres Schicksals, sondern Erkenner und Bestimmer unseres zukünftigen Geschicks. Wesentlich ist, dass wir alles daransetzen, unsere persönliche geistige Entwicklung so weit voran zu bringen, um dem Rad der Wiedergeburt zu entgehen und uns in Sicherheit zu bringen vor den Nachstellungen, Versuchungen und Verführungen des Gegensatzes. In seiner unendlichen Liebe und Barmherzigkeit sendet der Schöpfer seinen Kindern, die sich so weit von ihm entfernt haben, seine Boten, dass sie ihnen durch Wahrheitsbelehrungen Licht auf diese dunkle Erde bringen, ihnen eine Brücke bauen, so dass sie auf einem sicheren Weg ein Stück näher zu ihm gelangen können! Beschreiten wir also die zum ewigen Ziel führende Brücke durch unser gottgewolltes Tun, es lohne sich! Gott zum Gruß! In geistiger Verbundenheit Gisela Weidner Vorwort des Gottesboten Hardus Gott zum Gruß! Hardus. Bei diesem Vorwort zum Buch "Unsere Brücke zum ewigen Ziel" bin ich nur der Überbringer, denn der eigentliche Autor ist St. Josef, somit geschehe sein Wille. Es gibt mehrere Abarten von ähnlichen Ausdrucksworten jesu, deswegen soll ich einige davon anführen. Zum Beispiel "Sucht, so werdet ihr finden" oder "Wer Gott sucht, der findet ihn" und "Wer an das Tor des Geisterreiches anklopft, dem wird geöffnet". Oder die Version von St. Josef: "Wer sucht, hört nicht auf zu suchen, bis er findet." Hat er gefunden, erfasst ihn eine Ergriffenheit, und ist er ergriffen, wird er sich wundern, denn er hat Einblick in die Schöpfung Gottes. St. Josef führt weiter an: "Selig werden alle sein, welche die Unruhe der Seele treibt, so lange zu suchen, bis die Suche eine Selbstsuche und dann eine Selbstfindung wird. Denn im Sturme und in den reißenden Wellengängen des Erdenlebensmeeres wird die Sicht auf die rettende Insel des Friedens, einer Stätte der Stille im Inneren, gefunden werden." Schreite fort, oh Seele, sich die Wunder deines Schöpfers, dein Leben ist in Gottes Hand. Wende dich dem Wesentlichen zu: Du bist Gottsucher und dein Gott sucht dich als der Gottgesuchte. Geh durch das Tor des Staunens aus dem Denk- und Wirkdunkel deines bisherigen Erdenlebens, erwache zur Helle, dem Licht der Liebe und der Wahrheit, Freiheit und Gottgeborgenheit, dies ist deine Heimat. Deshalb suche in allem das Wesentliche, bis du erkennst, Gott, dein Schöpfer, offenbart sich dir auf verschiedenste Arten und Weisen. Dein Staunen und Erkennen wird groß sein, denn in Wahrheit bist du zwar von dir aus ein Gottsucher, aber dein Schöpfer hat auch dich gesucht. Du kamst Gott näher durch deinen Schritt zu ihm, er tat aber mehrfache Schritte zu dir. Nun bist du der Gefundene, der gotterwachte Mensch! Strebe an, dass du nicht zurückbleibst, sondern aufgehst in Gott, deinem Schöpfer. Sei aber wachsam und lasse dein Vertrauen zum Schöpfer lebendig wachsen, denn es gibt leider eine Verwirrung, die zum geistigen Tod führt. Aber es gibt eine Ergriffenheit, die zum ewigen Leben und zur Glückseligkeit führt. Der geistig Unerwachte spürt die Übermacht Satans, das Schicksal, den Abgrund der Furcht, das Zittern des Grauens in seinem Sehkreis. Zweifel und Verzweiflung machen sich in seiner Seele breit. Der Erwchende im Geiste kennt auch die Verwirrung, aber in seiner Verwirrung wird, soferne er unermüdlich Gottsucher bleibt, die Gewissheit wahr: "Das Staunen über die Liebe meines Schöpfers verwirrte mich, ob ich so viel Liebe und Geborgenheit meinem Schöpfer wert bin." Du bist deinem Schöpfer noch weit mehr wert! Besinne dich der Worte Jesu: "Die Inbesitznahme des Reiches Gottes hat der Schöpfer von Anbeginn an auch für dich bereitet!" Gott zum Gruß! Hardus Im Auftrag von St. Josef